Nike NFT: nichts als Hype? Wale haben derzeit diese Kollektion im Blick

Nike NFT attraktive Anlage – oder nichts als Hype? Was Analysten jetzt erwarten

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Immer mehr große Unternehmen öffnen sich für NFTs (non-fungible Token). Auch Sportbekleidungs-Gigant Nike setzt seit geraumer Zeit auf NFTs. Doch was ist daraus geworden? Und was hat es mit RTFKT und StockX auf sich? In diesem Beitrag widmen wir uns dem Nike NFT und sagen: Könnte sich eine Investition lohnen?

Nike: In großen Schritten Richtung NFTs und Metaverse

Nike ist der weltweit führende Sportartikelhersteller – jetzt versucht der Konzern in virtuellen Welten Fuß zu fassen und drängt in großen Schritten in zwei wichtige Krypto-Bereiche: NFTs und das Metaverse. Hierfür stellt das US-Unternehmen bereits seit 2019 die Weichen, und langsam wird die Marschrichtung der Mega-Marke deutlich: Nike arbeitet an der digitalen Transformation, möchte Sport, Krypto-Technik, Gaming und Kultur verbinden. Jüngster Schritt in diese Richtung: der Kauf der Sneaker-NFT-Plattform RTFKT.

Bei dem Unternehmen mit dem sperrigen Namen handelt es sich um ein 2020 gegründetes NFT-Startup. Die Firma erstellt mithilfe der Blockchain-Technologie beispielsweise einzigartige Sneaker, digitale Artefakte und NFT-Kollektionen. In ihren eigenen Worten:

„RTFKT nutzt die neuesten Spiel-Engines, NFT, Blockchain-Authentifizierung und Augmented Reality, kombiniert mit Fertigungsexpertise, um einzigartige Turnschuhe und digitale Artefakte herzustellen.“

Größte Errungenschaft des Startups dürfte bislang die Kooperation mit dem Transgender-Künstler FEWOCiOUS gewesen sein. Der gestaltete einige Designs – und die wurden auf 621 NFT-Sneakern verkauft. Dem Wall Street Journal zufolge konnte das Projekt in sieben Minuten mehr als 3 Millionen Dollar umsetzen. Kurzum: RTFKT kommt eine Schlüsselrolle in der noch jungen Technologie zu – und darauf setzt Nike jetzt.

Dringend gesucht: Mitarbeiter fürs Metaverse

John Donahoe, Präsident und CEO von NIKE, Inc. über den Kauf:

„Diese Übernahme ist ein weiterer Schritt, der die digitale Transformation von Nike beschleunigt und es uns ermöglicht, Athleten und Kreative an der Schnittstelle von Sport, Kreativität, Gaming und Kultur zu bedienen.“

Plan sei es, in die Marke RTFKT zu investieren, deren Community zu betreuen und auszubauen und „die digitale Präsenz und Fähigkeiten von Nike zu erweitern“.

Darüber hinaus investiert Nike auch in das Metaverse und sucht entsprechendes Personal: etwa einen Metaverse-Direktor, der die Entwicklung von Nikes „schnellem End-to-End-Nachweis von Konzepten, Prototypen und der Produktion von Metaverse-Software und -Gerätelösungen“ leitet. Außerdem gesucht werden ein „Principal Innovation Engineer for the Metaverse“, ein „Metaverse Engineer“ sowie ein „Expert Innovation Program Manager for Blockchain“.

Zögerliche Schritte bereits 2019

Die jüngsten Entwicklungen sind allerdings nicht der erste Vorstoß von Nike in die Welt der NFTs. Der Konzern ist vielmehr schon vor geraumer Zeit in die Krypto-Branche eingestiegen: damals mit den „CryptoKicks“, einem Patent, das im Dezember 2019 an Nike vergeben wurde.

Das Konzept: Kaufst du ein Paar „echte“ Schuhe (also keine NFTs), werden diese mithilfe der Blockchain-Technologie identifiziert und du bekommst ein digitales Asset dazu. Verkaufst du die Schuhe wieder, wird sowohl dein reales Eigentum (die Schuhe) als auch das digitale Asset an den neuen Besitzer übertragen.

Darüber hinaus kooperiert Nike auch mit der Online-Spieleplattform Roblox für ein Metaverse namens „Nikeland“. Das findet sich auf der Online-Spieleplattform von Roblox und enthält Nike-Gebäude, -Felder und -Arenen. „Nikeland“, so der Konzern, sei dabei vom realen Firmensitz des Unternehmens inspiriert.

Nike macht ernst

Nike war mit NFTs zuletzt auch in einem anderen Zusammenhang in den Medien, denn: Der Sportartikelgigant verklagte den Online-Wiederverkäufer Stockx, weil der NFTs mit Bildern von Nike-Schuhen verkauft hatte – natürlich ohne Genehmigung.

Mehr als 500 nicht autorisierte NFTs sollen so verkauft worden sein. Nike sieht dadurch nachvollziehbarerweise seine Markenrechte verletzt. In der Klage hierzu heißt es:

„Nike hat die von Stockx hergestellten Vault NFTs weder genehmigt noch autorisiert. Diese nicht genehmigten Produkte sind geeignet, die Verbraucher zu verwirren, eine falsche Assoziation zwischen diesen Produkten und Nike herzustellen und die berühmten Marken von Nike zu verwässern.“

Nike verlangt nun Schadensersatz von Stockx und klagt auf Unterlassung, die NFTs zu verkaufen oder zu bewerben. Vielmehr sollen die nicht autorisierten NFTs vernichtet werden.

Lohnt sich eine Investition in NFTs?

Auch wenn die Absatzzahlen kurzfristig schwanken: Die NFT-Branche boomt. Die Umsätze steigen Jahr für Jahr, nun ist Nike eingestiegen, Konkurrent Adidas ebenfalls – mit großer Wahrscheinlichkeit werden weitere Großkonzerne folgen.

Krypto-Analyst Udi Wertheimer kommentiert:

„Nike hat im Bereich NFT Pionierarbeit geleistet und eine Vorreiterrolle eingenommen. Es ging um viel mehr als nur Marketing und wurde zu einer echten Einnahmequelle für das Unternehmen.“

Man kann davon ausgehen, dass andere Firmen ähnliche Konzepte entwickeln. Es könnte sich also lohnen, auf auf ein Stück vom Kuchen zu setzen.

NFT-Geheimtipp: neue NFT-Kollektion mit Renditepotenzial

Die Nike NFTs sind aus Perspektive des Sportartikelherstellers zwar der nächste logische Schritt in puncto digitale Transformation. Unklar ist aber, ob für Anleger hier eine explosive Wertentwicklung zu erwarten ist – darauf weist bei den Nike NFTs gegenwärtig nichts hin.

Doch es gibt andere NFT-Projekte in ihren Anfangstagen, auf die Investoren derzeit setzen. Großes Interesse erfährt aktuell beispielsweise die NFT-Kollektion „Platinum Rollers Club“ der Kryptowährung Lucky Block Coin (LBLOCK). Die hält den Entwicklern zufolge den Rekord als „am schnellsten wachsende Kryptowährung“ und konnte flotter als jeder andere Coin eine Marktkapitalisierung von 1 Milliarde Dollar knacken!

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Ein Erfolg, den nun auch die NFT-Kollektion des Projekts erreiche möchte. Damit das gelingt, setzt das Team dahinter unter anderem auf folgende Faktoren:

1. Mehr als nur Hype! NFT mit konkretem Nutzen

Ähnlich wie der berühmte „Bored Ape Yacht Club“ handelt es sich beim Lucky Block NFT nicht nur um ein digitales Bild. Vielmehr bietet der Token auch ganz konkrete Funktionen. So können Inhaber eines Lucky Block Platinum Rollers Club NFT damit beispielsweise lebenslang an den Ziehungen der NFT-Lotterie teilnehmen. Zudem machen Käufer bei der Verlosung eines nagelneuen Lamborghini Aventador mit (Preis: ab 335.000 Euro). Wichtig: Da die NFTs auf 10.000 Stück limitiert sind, fallen auch die Gewinnchancen für den Lambo entsprechend hoch aus.

2. Starkes Ökosystem mit bullisher Prognose

Die Lucky Block Platinum Rollers Club NFT-Kollektion stammt vom Team der neuen Kryptowährung Lucky Block Coin (LBLOCK). Die konnte seit ihrem Launch vor wenigen Wochen bereits mehrere tausend Prozent aufwerten und ist Prognosen zufolge gut positioniert, Anlegern 2022 und darüber hinaus weitere Gewinne zu bescheren. Das könnte auch auf die NFT-Kollektion des Projekts abfärben und die Nachfrage nach dem Token kontinuierlich anheizen.

3. Unterstützung durch namhafte Medien und Influencer

Das Lucky-Block-Team wird von mehreren großen Influencern unterstützt und fand darüber hinaus bereits in zahlreichen renommierten Medien Erwähnung, darunter: Nasdaq, Yahoo Finance, MarketWatch, CNBC, der britische Express oder der französische Nachrichtensender BFM TV. Unter den Influencern kommt Support von Jason Stone, dem „Millionaire Mentor“ mit mehr als 9,5 Millionen Followern und Shehnaazgill, einer der berühmtesten asiatischen Krypto-Influencerinnen. Sie zählt aktuell mehr als 11 Millionen Follower auf Instagram. Das ist bullish, denn: Durch ihren Support dürften Lucky Block und die NFT-Kollektion weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt werden!

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Seit diesem Samstag (19. März) kannst du die Lucky Block NFTs über den neuen NFT-Marktplatz nftlaunchpad.com kaufen. Der Andrang war anfangs sogar so groß, dass die Seite kurzzeitig nicht mehr zu erreichen war! Zwischenzeitlich hat sich der Staub gelegt, die Probleme gehören der Vergangenheit an. Jetzt ist die Lucky Block Coin Platinum Rollers Club NFT Kollektion dort verfügbar.

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Zuletzt aktualisiert am 21. März 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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