Russland erwägt, Kryptowährungen für internationale Zahlungen zuzulassen

Russland erwägt, Kryptowährungen für internationale Zahlungen zuzulassen

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Die russische Regierung will Kryptowährungen wie Bitcoin für den internationalen Zahlungsverkehr zulassen. Allerdings müssen die Zentralbank und das Finanzministerium noch einen Konsens über die Regulierung von Kryptowährungen finden.

Öffnet sich Russland Kryptowährungen?

Russland erwägt, Kryptowährungen für den internationalen Zahlungsverkehr zuzulassen, um den Auswirkungen der westlichen Sanktionen zu begegnen.

Iwan Tschebeskow, Leiter der Abteilung für Finanzpolitik im Finanzministerium, betont: Die russische Regierung diskutiere aktiv die Idee, Kryptowährungen für internationale Zahlungen zu verwenden.

Tschebeskow zufolge würde die Zulassung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel für den internationalen Handel dazu beitragen, den Auswirkungen der westlichen Sanktionen entgegenzuwirken. Die haben den Zugang Russlands zu traditionellen grenzüberschreitenden Zahlungsmechanismen eingeschränkt.

Unterdessen bemühen sich die russischen Regulierungsbehörden aktiv darum, den Kryptomarkt des Landes und die Verwendung digitaler Währungen einzudämmen. Vor allem die Zentralbank und das Finanzministerium haben unterschiedliche Ansätze zur Regulierung des Krypto-Marktes.

Die Zentralbank schlägt vor, den Handel mit Kryptowährungen und das Mining vollständig zu verbieten, da diese Aktivitäten die finanzielle Stabilität Russlands gefährden würden. Andererseits schlägt das Finanzministerium vor, Regeln zu schaffen, die zwischen weißen und grauen Märkten unterscheiden.

Während die Regierung die Verwendung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum für Zahlungen einführen will, müssen die Zentralbank und das Finanzministerium zunächst einen Konsens über die Regulierung des Kryptowährungsraums erzielen. Die Diskussionen laufen schon seit Monaten, aber sie haben noch keine Früchte getragen.

Russlands Wirtschaft schrumpft unter westlichen Sanktionen

Russlands Überlegungen zu Kryptowährungen als Zahlungsmittel kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die russische Wirtschaft weiter rückläufig ist. Der Rückgang ist eine Folge der westlichen Sanktionen, die die USA und die EU nach dem Angriff auf die Ukraine gegen das Land verhängt haben.

Das Land hofft zwar, mit Kryptowährungen den Auswirkungen der westlichen Sanktionen entgegenzuwirken. Changpeng Zhao, der CEO von Binance, erklärt aber: Russland könne Kryptowährungen nicht nutzen, um die Sanktionen zu umgehen. Ihm zufolge ist Krypto zu rückverfolgbar – eine Eigenschaft, die digitale Währungen für die Umgehung von Sanktionen ungeeignet mache.

Obwohl Kryptobörsen versprochen haben, nicht alle Russen von der Nutzung ihrer Plattformen auszuschließen, haben sie kürzlich ihre Maßnahmen verschärft. So kündigte beispielsweise Binance an, dass es seine Dienste auf russische Einzelpersonen und Unternehmen beschränken wird, die Kryptowährungen im Wert von mehr als 10.885 US-Dollar halten. Coinbase erklärte ebenfalls, dass es einige russische Konten aufgrund der Sanktionen schließen würde.

Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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