3 Gründe, warum 2023 ein besseres Börsenjahr wird als 2022

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Das Börsenjahr 2022 neigt sich dem Ende zu und selbst der größte Optimist muss zugeben, dass das Jahr mehr als unterdurchschnittlich war. Laut Forbes kann das Börsenjahr 2022 sogar als das schlechteste Börsenjahr seit einem Jahrzehnt bezeichnet werden. Doch gerade diese Tatsache eröffnet neue Chancen für das Börsenjahr 2023. Wir haben deshalb für Sie einen Artikel mit 5 Gründen zusammengestellt, warum Sie optimistisch in das Börsenjahr 2023 starten können. Doch das ist kein Grund zur Traurigkeit. In der Tat gibt es inzwischen gute Gründe, die für ein deutlich besseres Börsenjahr 2023 sprechen. Aber auch wenn Sie nicht überzeugt sind, können Sie über unseren Broker-Testsieger Libertex mit Short-Positionen an den Marktbewegungen teilhaben.

Die Inflation kühlt sich ab

Es lässt sich nicht leugnen, dass die jüngsten US-Inflationsdaten von den Aktienmärkten positiv aufgenommen wurden. Im Jahresvergleich stieg die Gesamtinflation um 7,7 % und lag damit unter den von Ökonomen erwarteten 7,9 % und unter den 8,2 % vom September. Diese Zahlen sind zwar immer noch extrem hoch, weisen aber eindeutig in die richtige Richtung, und der Trend dürfte sich in Zukunft verstärken, da sich die Inflation im Monatsvergleich deutlich verlangsamt hat. Gründe für die sinkende Inflation sind steigende Zinssätze und die Erwartung einer Rezession. Diese haben eine Rückkopplungsschleife geschaffen, in der Unternehmen und Verbraucher bei ihren Ausgaben deutlich vorsichtiger geworden sind. Auch die Öl- und Gaspreise sind im Vergleich zu ihren Höchstständen zu Beginn des Jahres um mehr als ein Drittel gesunken und befinden sich nun auf dem niedrigsten Stand des Jahres.

Natürlich können viele unerwartete Faktoren die Inflation im nächsten Jahr beeinflussen, aber der Trend zu einem langsameren Preiswachstum ist eindeutig, und das könnte ein wichtiger Faktor für die Erholung der Aktienmärkte im Jahr 2023 sein.

Der „Fed-Pivot“ könnte unmittelbar bevorstehen

Das vielleicht am meisten erwartete Marktereignis des Jahres 2023 ist der sogenannte Fed-Pivot, d. h. der erwartete Schritt der Zentralbank, die Zinsen nicht mehr zu erhöhen.

Da die Zinssätze nach vier aufeinanderfolgenden Anhebungen um 75 Basispunkte bereits nahe 4 % liegen und eine weitere Anhebung im Laufe des Jahres so gut wie sicher ist, werden die Anleger wohl eher früher als später eine Änderung der Zentralbankpolitik sehen. Die aggressiven Zinserhöhungen der Fed, mit denen sie die Inflation unter Kontrolle halten will, waren einer der Hauptgründe für den Rückgang des Aktienmarktes in diesem Jahr. Sobald die Zinserhöhungen aufhören, dürfte der Markt einen Gleichgewichtspunkt finden.

Eine Rezession bleibt zwar möglich, aber die gute Nachricht für die Anleger ist, dass sich der US-Arbeitsmarkt trotz der Zinserhöhungen gut gehalten hat. Unserer Ansicht nach wird 2023 das Szenario eintreten, dass die US-Zinsen zwischen 4 und 5 % bleiben, der Arbeitsmarkt stark bleibt und die Wirtschaft eine Rezession vermeidet, so dass sich die Aktien erholen können.

Der Krieg in der Ukraine könnte zu einem Ende kommen

Dieser Aspekt ist in seiner Gesamtheit schwer vorherzusagen, da Putins Entscheidungen nicht mehr dem kalkulierten und wohlüberlegten Mann der Vergangenheit ähneln.

Sowohl die Ukraine als auch Russland sind wichtige Lebensmittelproduzenten, und der Konflikt hat im vergangenen Jahr neben den Öl- und Gaspreisen auch zu einem erheblichen Anstieg der Lebensmittelpreise geführt. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) warnte kürzlich, dass der Krieg die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat. Es gibt keinen Weg zurück in die Zeit vor dem Krieg, und Russland wird wahrscheinlich ein internationaler Außenseiter bleiben, aber das Ende des Konflikts würde zur Stabilisierung der Lebensmittel- und Energiepreise beitragen.

Obwohl sich der Krieg noch jahrelang hinziehen könnte, gibt es Anzeichen dafür, dass beide Seiten eine schnellere Lösung vorziehen würden. Wie die New York Times berichtet, hofft die Ukraine, dass die jüngsten Siege der Anfang vom Ende des Konflikts sein könnten, während russische Sprecher ihr Interesse an Verhandlungen über eine endgültige Lösung bekundet haben.

Es ist zwar spekulativ, ein Ende des Krieges im nächsten Jahr zu erwarten, aber die Möglichkeit sollte nicht außer Acht gelassen werden. In Verbindung mit einer sinkenden Inflation und einer Änderung der Zinspolitik der Fed könnte dies dazu führen, dass die Anleger in einem Jahr ein ganz anderes Lied singen.

Wie Sie sehen, sieht die Handelsprognose für 2023 gar nicht so schlecht aus, da sich alle Faktoren, die u. a. zu einem Preisverfall geführt haben, im nächsten Jahr abschwächen könnten. Aber wenn Sie jetzt loslegen wollen, brauchen Sie einen seriösen Broker. Libertex scheint aus den folgenden Gründen eine gute Wahl zu sein:

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Alles in allem lässt sich feststellen, dass das Börsenjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr deutlich bessere Vorzeichen hat. Libertex bietet Ihnen Zugang zu einer breiten Palette von Aktien und Basiswerten, von CFDs auf Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen und Forex und mehr. Außerdem profitieren Sie von niedrigen Gebühren, schneller Orderausführung und fortschrittlichen Handelswerkzeugen. Erkunden Sie die Libertex-Plattform noch heute und beginnen Sie mit dem Handel

Zuletzt aktualisiert am 4. August 2023

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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