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Die Bank of England plant die Einführung des digitalen Pfunds, einer digitalen Währung, die darauf abzielt, Privatsphäre zu gewährleisten, vielfältige Wallet-Services anzubieten und das Risiko von Bankenläufen zu mindern.
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung des Geldsystems und der damit verbundenen Risiken stellt das digitale Pfund eine innovative Lösung dar, um die Stabilität des britischen Finanzsystems sicherzustellen. Laut William Lovell, dem Leiter der Strategie und Architektur der Bank of England, bietet das digitale Pfund dem Vereinigten Königreich eine neue Art, digitales Geld bereitzustellen, die über die herkömmlichen Bankkonten, Debitkarten und Zahlungs-Apps hinausgeht.
Responses to @hmtreasury and @bankofengland plans for a digital pound are coming in. Some U.K. stakeholders want the CBDC to be interoperable with crypto while others are calling for tougher caps on individual holdings. @camomileshumba reportshttps://t.co/myloGVMSMF
— CoinDesk (@CoinDesk) June 22, 2023
Die Notwendigkeit eines digitalen Pfunds im britischen Finanzsystem
Warum ist die Einführung des digitalen Pfunds notwendig, wenn wir bereits über Bankkonten, Debitkarten und Zahlungs-Apps verfügen? Diese herkömmlichen Zahlungsmittel fungieren lediglich als „Hülle des Zahlungssystems“, wie Lovell erklärt. Bei diesen Methoden werden Verbindlichkeiten von einer Bankbilanz auf eine andere verschoben. Obwohl dies für die meisten Menschen meist gut funktioniert, sind Banken nicht ohne Risiko.
Wenn das gesamte Zahlungssystem von den Risiken abhängt, denen die Banken ausgesetzt sind, entsteht eine private Sphäre zwischen den Menschen und der Zentralbank. Dabei hat die Zentralbank die Aufgabe, für monetäre und finanzielle Stabilität zu sorgen. Daher ist laut Lovell ein neuer Ansatz erforderlich, um den sich ändernden Zahlungsverhalten gerecht zu werden und die Risiken angemessen zu bewältigen.
'We need a new way': Bank of England strategy head pushes for Digital Pound https://t.co/ytxJ2h0Xaa
— The Block (@TheBlock__) June 23, 2023
Das digitale Pfund wird als digitales Pendant zu einer Banknote konzipiert, um den Menschen im Alltag ein einfaches und effizientes Zahlungsmittel zur Verfügung zu stellen. Angesichts des Rückgangs der Verwendung von Bargeld in Großbritannien ist es von großer Bedeutung, den Menschen diese Option anzubieten. Das Ziel besteht darin, ein System zu schaffen, das einfach zu bedienen ist und den Menschen gleichzeitig die Kontrolle über ihre finanziellen Transaktionen und Daten gibt.
Der Schutz der Privatsphäre und Daten beim digitalen Pfund
England legt großen Wert auf den Schutz persönlicher Daten im Zusammenhang mit dem digitalen Pfund. Weder die Zentralbank noch die britische Regierung sollen Zugriff auf die persönlichen Nutzerdaten haben. Stattdessen soll die Bank of England das zugrunde liegende Hauptbuch betreiben, während Banken und Technologieunternehmen für die Durchführung von KYC/AML-Prüfungen (Know Your Customer/Anti-Money Laundering) sowie für Front-End-Services, die mit dem digitalen Pfund verbunden sind, zuständig sind.
Jedoch wird das digitale Pfund nicht vollständig anonym sein, um Finanzkriminalität zu verhindern. Nutzer können ihre Datenschutzeinstellungen entsprechend ihren Bedürfnissen anpassen und beispielsweise mehr Daten bereitstellen, um auf erweiterte Services zugreifen zu können.
Das Plattformmodell des digitalen Pfunds und die Rolle von Banken und Technologieunternehmen
Ein zentraler Bestandteil der Strategie der Bank of England ist das „Plattformmodell“. Unter diesem Modell wird die Bank of England das Hauptbuch betreiben, das Transaktionen und Kontostände aufzeichnet, ähnlich ihrer Rolle bei der Ausgabe physischer Banknoten, erklärt Lovell. Die Nutzer werden über Payment Infrastructure Service Providers (PISPs) auf das digitale Pfund zugreifen können, die verschiedene Wallets mit unterschiedlichen Produkten und Services anbieten. Dabei können die Formfaktoren von Smartphone-Apps bis hin zu Smart Cards reichen.
Sowohl Banken als auch Technologieunternehmen werden voraussichtlich als PISPs agieren, da sie nicht den gleichen Risiken bei Einlagen und Krediten ausgesetzt sind wie herkömmliche Banken. Dadurch wird ein breiteres Spektrum von Akteuren in dieses Ökosystem einbezogen.
Das digitale Pfund wird die Notwendigkeit von Bankkonten nicht vollständig beseitigen, da Banken auch andere Services wie Kredite und Darlehen anbieten. Die Bank of England wird in diesen Bereichen nicht involviert sein, betont Lovell.
Um das Risiko von Bankenläufen zu mildern, schlägt Lovell vor, Grenzen für den Besitz des digitalen Pfunds festzulegen, die sich am Durchschnittseinkommen orientieren. Dadurch wird eine gewisse Kontrolle über das Volumen der digital gehaltenen Gelder einzelner Personen ermöglicht. Die Bank of England prüft derzeit drei Grenzwerte in ihrer Konsultation: £5.000, £10.000 und £20.000.
Die Konsultation zum digitalen Pfund begann im Februar und wird Ende dieses Monats abgeschlossen sein. Laut Lovell sind bereits Zehntausende von Rückmeldungen eingegangen, und es wird eine Zusammenfassung veröffentlicht werden. In den nächsten zwei Jahren wird die Bank of England weitere Entwicklungsarbeiten durchführen und die Öffentlichkeit über das Modell des digitalen Pfunds informieren, bevor zusammen mit dem Schatzamt eine endgültige Entscheidung über die Einführung getroffen wird.
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Zuletzt aktualisiert am 23. Juni 2023
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