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Die Kryptowährung Bitcoin (BTC) steht nicht ohne Grund im Mittelpunkt des digitalen Finanzbooms: Der erste Krypto-Token der Welt fasziniert sowohl Krypto-Neulinge als auch erfahrene Anleger. Kein Wunder also, dass viele Krypto-Nutzer Bitcoin als eine wichtige digitale Währung ansehen, die sowohl als Spekulationsobjekt, als auch für Online-Geschäfte eingesetzt wird.
Doch neben diesen Einsatzmöglichkeiten gibt es im Hintergrund eine faszinierende Welt, die sich nur mit dem Bitcoin Mining beschäftigt. Durch die steigenden Energiepreise und die teuren Anschaffungskosten für Mining-Equipment ist der Einstieg jedoch gerade für Krypto-Anfänger alles andere als einfach. Wir klären in diesem Artikel also nicht nur, wie das Bitcoin Mining den Bitcoin-Preis beeinflusst, sondern zeigen außerdem, wie das neue Krypto-Projekt Bitcoin Minetrix (BTCMTX) die Welt des Bitcoin-Minings revolutioniert.
Punkt 1: Der Mining-Schwierigkeitsgrad
Bei dem Schwierigkeitsgrad im Bitcoin-Mining handelt es sich um eine Maßeinheit, die angibt, wie komplex die mathematischen Rätsel sind, die von den Bitcoin-Minern gelöst werden müssen. Über diesen sogenannten Proof-of-Work-Algorithmus wird das Bitcoin-Netzwerk angetrieben und neue Blöcke zur Blockchain hinzugefügt.
Dieser Schwierigkeitsgrad wird automatisch alle zwei Monate vom Bitcoin-System angepasst, wodurch sichergestellt werden soll, dass ungefähr alle zehn Minuten ein neuer Block zur Blockchain hinzugefügt wird. Gibt es also mehr Bitcoin Miner, dann wird der Schwierigkeitsgrad erhöht, er sinkt allerdings, wenn weniger Miner aktiv sind.
Der Mining-Schwierigkeitsgrad hat einen enormen Einfluss auf den Bitcoin-Preis: Je höher der Schwierigkeitsgrad ist, desto mehr Energie und Rechenleistung müssen von den Minern eingesetzt werden, um dieselbe Menge an Bitcoin (BTC) zu erarbeiten. Steigt der Bitcoin-Preis jedoch nicht gleichzeitig an, so könnte dies für einige Miner nicht mehr rentabel sein.
Gleichzeitig kann ein niedriger Schwierigkeitsgrad die Nachfrage an Bitcoin-Mining erhöhen und gleichzeitig auch mehr Anleger ermutigen, in Bitcoin zu investieren. Deshalb wird der Mining-Schwierigkeitsgrad von Krypto-Experten auch als wichtiger Indikator für die Gesundheit des Bitcoin-Ökosystems angesehen.
Punkt 2: Die Halbierungszyklen
Die Bitcoin-Halbierung (auch als “Halving” bezeichnet) ist ein fest im Bitcoin-System verankerter Prozess, bei dem die Bitcoin-Auszahlung für Miner halbiert wird. So bekamen Bitcoin-Miner in den ersten Jahren ganze 50 Bitcoin für das Hinzufügen eines neuen Blocks zur Blockchain. 2012 wurde diese Belohnung auf 25 Bitcoin reduziert, 2016 auf 12,5 Bitcoin und 2020 auf 6,25 Bitcoin. Dieser Prozess wird bis in das Jahr 2140 fortgesetzt, wenn der letzte Bitcoin ausgeschüttet wird.
Eine historische Betrachtung der Halbierungszyklen zeigt, dass diese von Bitcoin-Anlegern als wichtiger Katalysator für Preisrallyes genutzt wird. Denn das Halving bedeutet letztendlich, dass die Rate, mit der neue Bitcoin Token auf den Markt gebracht werden, halbiert wird. So entsteht eine Knappheit, die häufig Investoren anlockt, da diese darauf spekulieren, dass nun der Bitcoin-Preis ansteigen wird.
So wurden zum Beispiel die letzten Halbierungen in den Jahren 2012, 2016 und 2020 von starkem Preisanstieg begleitet und es gibt kein Zeichen, dass die nächste Halbierung im Jahr 2024 nicht einen ähnlichen Preisanstieg mit sich bringen wird.
Punkt 3: Der Mining-Energieverbrauch
Bereits seit vielen Jahren wird der Energieverbrauch beim Bitcoin Mining kontrovers diskutiert – und zwar einerseits innerhalb der Krypto-Community, andererseits jedoch auch mittlerweile von vielen Mainstream-Medien. Schließlich benötigt das Bitcoin-Mining erhebliche Rechenleistungen, da hier besonders leistungsstarke Computer mit spezieller Hardware eingesetzt werden, die wiederum komplexe mathematische Rätsel lösen.
Dieser hohe Energieverbrauch hat eine Debatte rund um die Umweltauswirkungen von Bitcoin und Kryptowährungen gestartet und damit starke Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis ausgeübt. Allerdings ist die Debatte zweigeteilt, denn Befürworter weisen darauf hin, dass große Bitcoin-Miner häufig in erneuerbare Energien investieren und gleichzeitig überschüssige Energie genutzt wird, die ansonsten eventuell einfach verpuffen könnte.
Kritiker hingegen weisen darauf hin, dass einerseits der hohe Energieverbrauch das gerade in Europa bereits überlastete Netz noch weiter strapaziert. Andererseits gibt es zum Beispiel mit Ethereum und anderen Altcoins bereits umweltfreundlichere Alternativen, die auf den Proof-of-Stake-Algorithmus setzen. Der Energieverbrauch ist also ein wichtiger Faktor für die Zukunft und beeinflusst stark, wie sich der Bitcoin-Preis entwickeln wird.
Eine sinnvolle Alternative für das Bitcoin Mining stellt das sogenannte Cloud Mining dar. Hierbei musst du nicht selbst in das teure Mining-Equipment investieren oder dich mit hohen Energiekosten beschäftigen. Bei Projekten wie Bitcoin Minetrix (BTCMTX) zahlst du lediglich den Kaufpreis und profitierst dann sofort von der Cloud Mining Technologie.
Was ist Bitcoin Minetrix?
Hinter Bitcoin Minetrix steht ein Bitcoin-Cloud-Mining-Betrieb, der sich aktuell in der Vorverkaufsphase befindet. Die Idee hinter dem Krypto-Projekt ist so einfach, wie genial: Über das sogenannte Stake-to-Mine-Konzept können Anleger den BTCMTX-Token kaufen und staken, wofür sie dann wiederum belohnt werden.
Privatpersonen müssen sich somit nicht in das teure Geschäft des Bitcoin Mining einlesen und hohe Beträge investieren, sondern können auch schon für kleines Geld am Schürfen des digitalen Goldes mitmachen. So sorgt Bitcoin Minetrix dafür, dass die Mining-Branche wieder für alle Interessierten zugänglich ist.
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Das Konzept scheint auch bereits hervorragend bei den Anlegern anzukommen, denn in der ersten Woche der Presale-Phase konnte Bitcoin Minetrix bereits über eine Million US-Dollar umsetzen.
Cloud Mining in neuem Gewand
Zwar handelt es sich bei Cloud Mining nicht um eine neue Idee, doch wurde diese Branche bisher häufig von schwarzen Schafen und Scammern dominiert. So überweisen Anleger häufig Geld, um die Miete für die Rechenleistung des Cloud Service Anbieters zu zahlen. Im Gegenzug haben sie dann jedoch keine BTC-Rewards bekommen. Andere Anbieter hingegen zahlen zwar aus, nutzen dafür jedoch besonders verschachtelte und undurchsichtige Verträge, die am Ende dafür sorgen, dass sich das Cloud Mining nicht lohnt.
Diese Probleme möchte Bitcoin Minetrix von vornherein umgehen, indem es das Stake-to-Mine-Konzept einsetzt. Innerhalb der ersten Phase der Bitcoin Minetrix Roadmap können Anleger, die BTCMTX-Token staken, weitere Token als Belohnung erhalten. Sobald der Presale dann abgelaufen ist, erhalten alle Nutzer Zugang zum Mine Dashboard. Statt weiteren Token erhalten die Nutzer dann Credits für das Bitcoin Mining. Die Anzahl der Credits hängt dabei von der Anzahl der im Staking eingesetzten BTCMTX-Token ab.
Das bietet ein einfaches Verständnis der vorhanden Mechanismen, sodass keine versteckten Kosten für den Nutzer entstehen. Gleichzeitig läuft das Bitcoin Minetrix Projekt auf der Blockchain von Ethereum und der BTCMTX-Token wurde als ERC-20-Token gelauncht. Das hat den großen Vorteil, dass das Mining-Guthaben vollautomatisch und transparent über Smart Contracts läuft. Ein Betrug ist hierbei also ausgeschlossen.
Das Projekt scheint auch schon jetzt in der Krypto-Community gut anzukommen: Neben einem unglaublichen Umsatz von einer Million US-Dollar innerhalb der ersten Woche, sind viele Krypto-Experten nämlich von einer kommenden Kursexplosion überzeugt.
Einerseits wird der Preis bereits stufenweise während der Vorverkaufsphase erhöht, was einen garantierten Gewinn für frühe Investoren bedeutet. Andererseits könnte ein stärkerer Andrang auf das Projekt unerwartete Preise mit sich bringen. So zeigt sich auch die Bitcoin Minetrix Prognose mehr als positiv.
Auch der Krypto-Experte und YouTuber Austin Hilton hält Bitcoin Minetrix für einen verborgenen Schatz mit großem Potenzial.
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