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Dem neuen Blockchainprojekt C+Charge ist es gelungen, rund 1 Million US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Damit hat das Krypto-Startup, das sich als Zahlungsanbieter für E-Mobilität etablieren will, i den nächsten Meilenstein geknackt. Momentan befindet sich das Projekt in der zweiten Phase des PreSale. Für diese Phase, die am 15.02. enden wird, sind allerdings nur noch Token im Wert von rund 600.000 US-Dollar verfügbar. Danach steigt der Vorverkaufspreis von 0,01450 US-Dollar auf 0,01600 US-Dollar. Was übrigens einen Buchgewinn von 10,3 % bedeutet. Wer also noch Token zum günstigeren PreSale kaufen möchte, sollte sich etwas beeilen.
C+Charge ist ein einzigartiges Projekt mit großem Potenzial
Der Klimawandel ist da und wir haben es alle in der Hand etwas dagegen zu tun, beispielsweise auf ein Fahrzeug mit Elektroantrieb umsteigen. Allerdings hat die Sache einen Haken: die mangelnde Infrastruktur der Ladesäulen. Genau hier setzt C+Charge an.
Zum einen möchte die Plattform die Zahlungsmöglichkeiten an den „E-Zapfsäulen“ vereinheitlichen. Denn häufig haben die E-Autofahrer hier mit einem Flickenteppich von unterschiedlichen Anbietern an unterschiedlichen Ladesäulen mit unterschiedlichen Zahlungsmethoden zu kämpfen. Das Zahlungssystem von C+ Charge ist universell und leicht zu bedienen. Bezahlt wird mit dem CCHG-Token, der Kryptowährung von C+Charge über die App. Als Kirsche auf der Torte gibt es noch on Top CO2-Gutschriften für jeden Ladevorgang über die Plattform. Nutzer, die über die C+ Charge App einkaufen, werden übrigens auch dann belohnt, wenn sie keine E-Ladesäule genutzt haben.
Um zu bezahlen braucht man lediglich funktionierendes mobiles Internet, damit man sich mit der App beziehungsweise der Plattform verbinden kann. Teure POS-Systeme fallen komplett weg, wodurch auch die Betreiber der E-Ladestationen profitieren.
Der CCHG-Token im PreSale
Anleger, die noch unentschlossen sind, sollten sich beeilen. Der CCHG ist deflationär und ein Teil der Token wird bei jedem Bezahlvorgang verbrannt. Es wird maximal 1 Milliarde Token geben. Rund 40 % davon sind für den PreSale reserviert. Wer sich schon in der ersten Phase des PreSale CCHG-Token gesichert hat, kann sich nach Beendigung der letzten Phase über einen nominalen Gewinn von 80 % freuen. Der Hardcap des Projekts liegt bei 6,85 Millionen US-Dollar – und es gibt keine Sperrfrist für die Anleger, dieToken im PreSale gekauft haben. Das erste CEX-Listing erfolgt dann übrigens bereits am 31. März dieses Jahres.
Die C+Charge Kohlenstoffgutschriften
Durch die Partnerschaft mit Flowcarbon können Fahrer eines Elektroautos zusätzlich bei jedem Ladevorgang Emissionsgutschriften in Form von Goodness Native Token (GNT) erwerben. Bei dem GNT-Token handelt es sich um einen verifizierten freiwilligen Kohlenstoffkredit, der von den Risikokapitalfirmen a16z Crypto und Samsung Next sowie dem Fondsmanager Invesco unterstützt wird. Eine Kohlenstoffgutschrift ermöglicht die Emission von 1 Tonne Treibhausgasen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge wird unter anderem auch dadurch behindert, dass Emissionsgutschriften nur an Unternehmen vergeben werden – zum großen Nachteil anderer, einschließlich der E-Auto Fahrer. Momentan profitieren also diejenigen von den CO₂-Gutschriften, die für Emissionen verantwortlich sind. Hersteller von Elektrofahrzeugen könnten übrigens viele Millionen Dollar mit dem Verkauf dieser Gutschriften verdienen. C+Charge möchte das System demokratisieren, damit zumindest ein Teil der Gutschriften wieder zurück in die Taschen der E-Autofahrer fließt. Schätzungen zufolge wird die Industrie für Emissionsgutschriften bis 2027 einen Wert von rund 2,4 Milliarden Dollar haben. Das Potenzial von C+ Charge ist also riesig.
Gleichzeitig senkt die Blockchain-Technologie die Kosten für die Verwaltung der Stationen, da auf teure PoS verzichtet werden kann. Die Technologie kann aber noch viel mehr, beispielsweise zuverlässige Echtzeitinformationen über den Status jeder Station übermitteln und Diagnosen durchführen. Außerdem können sich E-Auto Fahrer jederzeit über die Verfügbarkeit und über den Status der Ladestationen in der Nähe informieren.
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⭐️ Over $1 MILLION RAISED ⭐️
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— C+Charge (@C_Charge_Token) February 13, 2023
Die C+ Charge App
Das Herzstück des Projekts ist die C+Charge App, die gleich mehrere Funktionen erfüllt. Mit ihrer Hilfe findet man unter anderem ganz schnell und unkompliziert die nächste freie C+ Charge Ladesäule. Ebenso läuft der Bezahlvorgang über die App, dank des integrierten Kryptowallets. Ebenso kann man über die App die ertankten CO2 Gutschriften verfolgen und sich über den Stand der CCHG-Token informieren, die man noch im Wallet hat. Die Kohlenstoffgutschriften können übrigens in NFT umgewandelt und ebenfalls in der App gespeichert werden.
Der Anfang ist gemacht
Neben Flowcarbon konnte C+Charge bereits seinen ersten internationalen Partner, Perfect Solutions Turkey gewinnen. Das Unternehmen integriert 20 % der Ladestationen des Landes in das C+Charge-Netz. C+Charge wurde von Ryan Fishoff mitbegründet. Fishoff ist CEO des börsennotierten Unternehmens American Wealth Mining Corporation, das sich auf Kryptowährungen, ökologisch nachhaltige Investitionen, Fintech, Einzelhandel, Wellness, Ernährung und Finanzbildung fokussiert. Er ist der führende strategische Berater von C+Charge. Das Projekt hat übrigens eine Risikokapitalfinanzierung von 360° Crypto Economy in Höhe von 250.000 US-Dollar erhalten.
Zuletzt aktualisiert am 14. Februar 2023
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