Finanzielle Unabhängigkeit dank KI: Wie wird Artificial Intelligence unser Investitionsverhalten verändern?

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Realistische Fotos auf Knopfdruck kreieren, innerhalb weniger Sekunden neues Wissen aneignen oder ganze Bücher neu erschaffen – künstliche Intelligenz könnte schon bald unseren Alltag dominieren. Auch in der Finanzbranche sorgt die innovative Technologie für Aufsehen, denn es ist kein Geheimnis, dass KI-Algorithmen und -Muster auch unser Anlageverhalten deutlich verändern könnten.

So beeinflusst KI bereits heute den Finanzmarkt

Obwohl erst vor einigen Wochen heiße Diskussionen rund um ChatGPT und die Vor- und Nachteile des Chatbots begannen, spielt künstliche Intelligenz schon deutlich länger eine wichtige Rolle – nicht nur in unserem Alltag, sondern auch am Wirtschafts- und Finanzmarkt. Bislang konzentriert sich der Einsatz von Artificial Intelligence unter FinTechs und herkömmlichen Finanzinstitutionen auf die Entwicklung von Lösungen, die fundiertere und präzisere Entscheidungen zulassen.

So wird nach und nach der klassische Prozess zur Kreditvergabe von künstlicher Intelligenz abgelöst: Die britische OakNorth Bank arbeitet an einer innovativen Technologie, die einen präzisen Überblick über die finanzielle Aufstellung eines Kreditnehmers gibt. Banken und Finanzdienstleister können auf diese Software zugreifen und damit nicht nur deutlich präzisere Entscheidungen treffen, sondern auch deutlich effizienter ohne großen Personalaufwand arbeiten.

Auch aufseiten der Hedgefonds wird künstliche Intelligenz immer häufiger eingesetzt. Mithilfe gigantischer Datensätze werden Informationen rund um die Anlegerstimmung, Chartbilder und -muster und Unternehmenskennzahlen gesammelt, um diese anschließend in funktionierende Algorithmen umzuwandeln. Hedgefondsmanager nutzen den Blick auf verschiedene KI-Modelle, um ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen und Trades effizienter zu platzieren. Aber auch Privatanleger könnten schon bald von dieser Technologie profitieren und ein bekannter Broker aus dem D-A-CH-Raum möchte das beschleunigen.

10 Millionen Dollar: Bitpanda investiert in künstliche Intelligenz

Mit einer Investitionssumme von 10 Millionen Dollar untermauert nun das österreichische Fintech-Unternehmen Bitpanda sein Engagement am KI-Markt. Während andere Firmen lediglich ankündigen, in Zukunft mit künstlicher Intelligenz arbeiten zu wollen, geht Bitpanda einen Schritt weiter und baut eine eigene Abteilung namens Bitpanda.ai“ auf.

Co-CEO und Mitbegründer Eric Demuth erklärt:

„Bitpanda hat bereits die traditionelle Finanzlandschaft verändert, indem es Investieren für alle zugänglich gemacht hat, nicht nur für Wohlhabende. Jetzt machen wir uns die Macht der KI zunutze, um die persönlichen Finanzen neu zu gestalten, indem wir jedem den Zugang zu seinem eigenen Vermögenscoach ermöglichen, der jederzeit und überall zugänglich und auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist. Letztendlich ermöglichen wir es den Menschen, mit ihrem Geld zu interagieren.“

Mithilfe der neu gegründeten Abteilung für Artificial Intelligence sollen in Zukunft moderne und hochinnovative Lösungen entwickelt werden, die das Investieren deutlich effizienter und smarter gestalten. Bitpanda.ai fokussiert sich zunächst auf die Entwicklung eines eigenen Vermögenscoachesverwalters, der Interaktionen zulässt und jedem Anleger zur Verfügung stehen soll – egal, ob konservativer Anfänger, spekulativer Investor oder professioneller Trader. Mithilfe dieser Technologie soll es jedem Menschen möglich sein, fundierte Entscheidungen in Bezug auf das Investieren zu treffen.

Das Unternehmen macht mit einer Investitionssumme von 10 Millionen Dollar noch einmal die eigene Vision deutlich, denn nach wie vor fokussiert sich Bitpanda auf umfassende Finanzlösungen, die den Vermögensaufbau für jedermann ermöglichen – schnell, smart, reguliert und unkompliziert. Mit bBitpanda.ai möchten die Verantwortlichen den KI-Markt nicht nur mitgestalten, sondern mit Entschlossenheit und einem starken Konzept anführen.

Bereits heute mit Bitpanda in die finanzielle Zukunft starten

Bitpanda App

Dass der regulierte Broker aus Österreich den smarten Vermögensaufbau für Privatanleger revolutioniert hat, steht außer Frage, denn seit der Gründung im Jahr 2014 wurde das Angebot der Plattform um viele benutzerfreundliche Prozesse und Finanzprodukte erweitert. Die oberste Prämisse hierbei: Sicherheit sowie das Vertrauen aller Investoren gewährleisten. So geht der Krypto-Broker seit Anbeginn die Extrameile, um die Krypto-Branche und Endverbraucher durch strenge regulatorische Standards zu schützen. Seit 2022 besitzt Bitpanda zudem die größte Krypto-Lizenz der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Bitpanda bietet seinen mehr als vier Millionen Kunden innovative und automatisierte Möglichkeiten, um in eine vielversprechende finanzielle Zukunft zu starten.

So steht mit Bitpanda Spotlight eine neue Art des Investierens im Vordergrund, denn hier werden neue Krypto-Projekte mit vielversprechendem Wachstumspotenzial ins Rampenlicht gerückt. Bitpanda-Kunden können nun mit gutem Gewissen in trendende Coins investieren, denn mithilfe eines innovativen Prüfungsprozesses werden ausschließlich neue Kryptowährungen aufgenommen, die strengen Kriterien in Bezug auf Sicherheit und Wachstum entsprechen.

Wer seine Anlage lieber breit streuen möchte, kann die Bitpanda Krypto-Indizes dazu nutzen, um in ein diversifiziertes Portfolio aus verschiedenen Coins und Token zu investieren. Die jeweilige Auswahl wird automatisch an Marktveränderungen angepasst, denn ein monatliches Rebalancing sorgt dafür, dass sich Anleger nicht um lästige Recherchen kümmern müssen und sich bequem zurücklehnen können. Die Bitpanda Krypto-Indizes sind auch mit einem monatlichen Sparplan kombinierbar.

Wird KI klassische Banken und Anlageberater komplett ablösen?

Die Antwort auf diese Frage dürfte umstritten sein. Obwohl es immer Menschen geben wird, die den persönlichen Kontakt zu einem kompetenten Ansprechpartner bevorzugen, ist klar: Das klassische Bankensystem, wie wir es kennen, wird nicht nur immer stärker von der Digitalisierung überrollt, sondern mit der Zeit auch von künstlicher Intelligenz abgelöst.

Mithilfe von Algorithmen lassen sich präzise Vorhersagemodelle für den Gesamtmarkt entwickeln, während ein Bank- oder Finanzberater aufgrund der Gesetzeslage nur allgemeine Empfehlungen aussprechen darf. Die KI ist zudem deutlich schneller, denn während die Technologie in Sekundenschnelle gigantische Datensätze analysieren kann, sind herkömmliche Bankberater von Nachrichten und Schlagzeilen, die oftmals nur zeitverzögert geliefert werden, abhängig.

Der Markt rund um Artificial Intelligence könnte im Bereich der Finanzen bis 2030 auf einen Gesamtumsatz von rund 64 Milliarden Dollar anwachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als 30 % entsprechen würde.

Zuletzt aktualisiert am 21. Juni 2023

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