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In Sonnenenergie investieren immer mehr Menschen, beispielsweise durch die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, das steigende Interesse an Solarenergie gewinnbringend zu nutzen. Die Rede ist von Solar Investment als Kapitalanlage. Wie das funktioniert und für wen es sich lohnt, wird nachfolgend genauer beleuchtet.
In Solar investieren – wie funktioniert das in der Praxis?
Beim Photovoltaik Investment investieren Anleger Geld in geplante oder umgesetzte Photovoltaik-Projekte, um von Steuervorteilen und Renditen zu profitieren. Die investierte Anlage befindet sich nicht im eigenen Haus, sondern auf einer gemieteten Dach- oder Freifläche. Der größte Vorteil dabei ist, dass Solarenergie langfristig als lohnend gilt, da sie immer wichtiger wird.
Vorzüge der Diversifizierung mit Solar – warum lohnt es sich
Bislang wird nur etwas mehr als 23 % der Gesamtenergie durch Photovoltaik gewonnen. Diese Zahl zeigt, dass hier noch ein starkes Wachstum zu erwarten ist. Das ist einer der Gründe, warum Investoren auf Solar setzen, es gibt aber noch mehr Vorteile.
Die Solaranlage ist ein bewegliches Wirtschaftsgut und gilt damit zu rund 50 % als steuerlich absetzbar. Diese Geltendmachung gegenüber dem Finanzamt kann erfolgen, noch bevor überhaupt eine Investition getätigt wurde. Auf diese Weise reduziert sich die Steuerlast von Investoren deutlich.
Es kommt hinzu, dass eine statistisch gesehen hohe Rendite erzielt wird. Bis zu neun Prozent können möglich sein, da die Nachfrage nach Solarstrom in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Auch auf dem Aktienmarkt gab es Veränderungen, die Nachfrage nach grünen Investitionen steigt an. Diese Kombination zeigt auf, dass Investments in Solaranlagen tatsächlich ein hohes Potenzial mitbringen.
Und noch ein weiterer entscheidender Faktor ist bedeutsam für die Investition in Solar. Selbst wenn die Anlage auf einer gepachteten Fläche steht, gehört sie dem Käufer und er kann sich jederzeit für einen Weiterverkauf entscheiden. Die Dienstbarkeit wird bei der Errichtung im Grundbuch festgeschrieben und damit bleibt das Nutzungsrecht immer beim Investor.
Einfacher als gedacht – so wird in Solaranlagen investiert
Der Bedarf an Solaranlagen steigt, das Wachstum ebenfalls. Wem es nicht ausreicht, nur das eigene Haus mit erneuerbaren Energien zu speisen, kauft ein Solar Invest und trägt so maßgeblich zur Weiterentwicklung von Sonnenstrom bei. Im ersten Schritt wird eine Fläche gemietet, auf der später dann die Anlage platziert wird. Der Investor wird ab diesem Moment zum Anlagenbetreiber und kann durch den Stromverkauf Gewinn erzielen.
Das funktioniert auf zwei Basen. Einerseits kann die Einspeisungsvergütung genutzt werden, andererseits lässt sich der gewonnene Strom aber auch direkt vermarkten. Die Energie gelangt so an Privatverbraucher oder auch an Unternehmen.
Bei Nutzung der Einspeisevergütung beläuft sich die Rendite auf durchschnittlich sechs Prozent. Da diese Vergütung garantiert ist, sind keine Schwankungen zu befürchten.
Erhöhen lässt sich die Rendite durch die Direktvermarktung, hier sind bis zu neun Prozent drin. Festverträge zum Festpreis zahlen sich positiv aus. Als Fazit zeigt sich, dass selbst bei der Nutzung der Einspeisevergütung als Rendite eine zuverlässige Einnahmequelle generiert wird. Es ist nicht zu erwarten, dass die Nachfrage nach Solarenergie zurückgeht und auch Strompreisreduktionen sind nicht zu befürchten.
Zuletzt aktualisiert am 1. Oktober 2023
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