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Würde ein Autor die Geschichte der Kryptowährungen aufschreiben, würde diese vermutlich so beginnen: „Am Anfang war der Bitcoin“. Der BTC ist die allererste Kryptowährung, die es auf der Blockchain gab. Im Oktober 2008 veröffentlichte der bis heute unbekannte Schöpfer Satoshi Nakamoto (ein Alias) das Whitepaper seiner (oder ihrer) digitalen Währung. Im Januar 2009 wurden die ersten 50 Bitcoin auf der Blockchain erschaffen und der Block 0, der Genesisblock, generiert. Kurz darauf erfolgte die erste Referenzimplementierung Bitcoin Core. Der Ausgabepreis lag damals bei 0,08 US-Dollar. Early Bird Investoren, die ihre Coins aus den Anfangszeiten gehalten haben, können sich also immer noch über eine enorme Rendite freuen. Auf den Bitcoin folgten dann beispielsweise Ethereum und Litecoin. Im Jahr 2013 erblickte mit dem Dogecoin der erste Meme-Coin das Licht der Kryptowelt.
Eine kleine Geschichte des Bitcoins
Anfangs galt die digitale Währung noch als Spielerei für Nerds und Computerfreaks. 2010 stieg der Kurs auf 0,25 US-Dollar und ein Jahr später wurde der Bitcoin das erste Mal in den Medien erwähnt. Zum größten Kurssprung kam es 2013, als der BTC von 13,60 US-Dollar auf 745,30 US-Dollar stieg. 2014 war es aber damit schon wieder vorbei und der Kurs fiel auf 316,50 US-Dollar. Ende 2020 stieg der Kurs dann auf rund 28.000 US-Dollar.
Das bisherige AllTime High erreichte der Coin im November 2021 mit rund 68.000 US-Dollar. Im Mai 2022 folgte dann der Crash der Terra/Luna Blockchain und der Kurs stürzte massiv ab. Auch die Pleite der Kryptobörse FTX ging nicht spurlos am BTC vorüber, wobei der Absturz diesmal nicht ganz so tief war. Mittlerweile liegt der Bitcoin Kurs bei rund 25.000 US-Dollar.
Obwohl der Bitcoin, wie der gesamte Kryptomarkt, immer wieder zum Sterben abgeurteilt wird, gilt für den BTC – und für die restlichen Coins natürlich auch – Totgesagte leben länger. Der Bitcoin ist längst im Finanz-Mainstream angekommen, auch wenn das so manche Kritiker vielleicht nicht wahrhaben möchten. Legendär ist auch der Bitcoin Pizza Day, der jedes Jahr im Mai begangen wird. Am 22. Mai 2010 wurden zwei Pizzen mit 10.000 BTC bezahlt und der Bitcoin hatte damit seinen ersten Einsatz als Zahlungsmittel.
Was ist Bitcoin BSC
Der Bitcoin BSC ist ein Klon-Derivatcoin ähnlich wie Bitcoin Cash, der aus einer Fork des Bitcoins entstanden ist. Weitere Bitcoin Klone sind unter anderem der BTC 2.0 und der BTC20. Im Gegensatz zum Bitcoin, der momentan den Widerstand von 25.000 US-Dollar einfach nicht überwindet, können sich Bitcoin Cash und BTC20 über Kurzuwächse freuen. BTC20 ist seit dem Listing um 52 % gestiegen und Bitcoin Cash in den vergangenen drei Monaten um 73 %.
Der Bitcoin BSC dreht die Zeit zurück auf das Jahr 2011. Im PreSale kostet der Coin 0,99 US-Dollar – also genauso viel wie der Bitcoin zum damaligen Zeitpunkt. Was den BTCBSC und den BTC20 unterscheidet, ist übrigens die Blockchain, auf der beide Coins laufen. BTC20 ist ein ERC-20 Token, das heißt der Coin basiert auf der Ethereum Blockchain. Der BTCBSC hingegen ist ein BEP-20 Token und basiert auf der BNB Smart-Chain.
Warum der Bitcoin BSC das nächste große Ding sein könnte
Ob der Bitcoin BSC irgendwann einmal die „Mutter aller Kryptowährungen“ übertreffen könnte, ist an dieser Stelle natürlich reine Spekulation. Der Kryptomarkt ist launisch und äußerst volatil. Aber das Potenzial des neuen Coins, der momentan im PreSale gekauft werden kann, ist riesig.
Das große Ziel des Coins ist es, den Erfolg der früher gelaunchten Bitcoin Klone zu übertreffen. Das Zeug dazu hätte der Bitcoin BSC. Der Coin bietet seinen Inhabern beispielsweise einen Stakingmechanismus. 69 % des kompletten Tokenangebots sind für die Staking-Belohnungen geblockt. Diese werden über einen Zeitraum von 120 Jahren ausgeschüttet. Die Höhe der Rewards hängt davon ab, wie viele Coins in den Staking Contract eingezahlt wurden – und wie lange diese gesperrt werden.
https://twitter.com/Bitcoinbsctoken/status/1699452501076988367
Mit Staking kann man sofort beginnen, sobald man BTCBSC im PreSale gekauft hat. Auch zu einem späteren Zeitpunkt, sprich nach dem Listing, ist Staking ebenfalls möglich. Auf dem Echtzeit Dashboard von Bitcoin BSC ist übrigens ersichtlich, wie viele Tokeninhaber ihre Coins bereits gesperrt haben. 29 % des Tokenangebots sind für den PreSale reserviert. Die vollständig verwässerte Marktkapitalisierung wird bei dem Ende des Vorverkaufs also bei 6.063.750 US-Dollar liegen – was viel Explosionsraum nach oben lässt. 2 % des Tokenangebots sind für die DEX-Listings reserviert, um so einen reibungslosen Handelsstart zu gewährleisten.
Ein weiteres Ereignis könnte dem Bitcoin BSC ebenfalls in die Hände spielen. Das Bitcoin Halving, das alle vier Jahre stattfindet und in der Vergangenheit immer wieder zu einer Hausse geführt hat. Das nächste Halving steht voraussichtlich im April 2024 an.
Bitcoin BSC – mehr als Staking
Der Coin bietet seinen Investoren aber noch mehr als „nur“ eine Staking-Funktion. Da sind beispielsweise die Transaktionsgebühren, die beim BTCBSC sehr viel günstiger sind, da der Coin auf der BNB-Smart-Chain läuft. Diese liegen bei 0,10 US-Dollar. Beim Bitcoin beträgt die Gebühr 10 US-Dollar und 20 US-Dollar bei Ethereum.
Außerdem werden Transaktionen beim Bitcoin BSC sehr viel schneller verifiziert als beim Bitcoin. In der Regel liegt die Zeit bei etwa 5 Sekunden. Beim Bitcoin sind es rund 10 Minuten. Obendrein könnte der Bitcoin BSC durch die BNB Smart-Chain eine breitere Einsatzmöglichkeit bekommen, als beispielsweise der Bitcoin, der ja lediglich als Zahlungsmittel dienen soll – wobei die Möglichkeiten hier sehr überschaubar sind.
Zuletzt aktualisiert am 3. November 2023
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