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Eine neue Kryptowährung sorgt weltweit für Aufsehen – und Kritik: Worldcoin (WLD), das Projekt der ChatGPT-Erfinder OpenAI. Kein anderer Coin erfährt einen derartigen Hype. Wen wundert’s: Die Idee dahinter ist ungeheuerlich – und potenziell bedrohlich für die gesamte Menschheit. Auch Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin warnt nun vor den massiven Risiken, die Worldcoin (WLD) mit sich bringt. Was sollten Anleger jetzt wissen?
Vitalik Buterin warnt vor Worldcoin
Zunächst für Uneingeweihte der Hintergrund: Worldcoin ist eine neue Kryptowährung von OpenAI, den ChatGPT-Erfindern. Worldcoin verspricht, jedem Menschen auf der Welt einen Anteil von ihrem digitalen Vermögen zu geben.
Dazu müssen die Nutzer ihre Augen scannen lassen, um ihre Identität zu bestätigen und Betrug zu vermeiden. Damit das gelingt, hat OpenAI in Städten auf der ganzen Welt sogenannte „Orbs“ verteilt – merkwürdige Kugeln, an denen man seine Augen scannen lassen kann.
Dieses Verfahren wirft jedoch viele ethische und technische Fragen auf, die potenzielle Investoren abschrecken sollten. Welche das sind, dazu hat sich nun sogar Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin geäußert.
In einem neuen, ausführlichen Blogpost warnt der russisch-kanadische Programmierer eindringlich vor Worldcoin. Das Projekt habe drängende Probleme, für deren Lösung man womöglich Jahre brauchen werde. Eines der größten: Privatsphäre. Buterin:
„Das Registrieren der Iris-Scans kann Informationen preisgeben. Wenn jemand anderes deine Iris scannt, kann er sie zumindest mit der Datenbank abgleichen, um festzustellen, ob du eine World ID hast oder nicht. Möglicherweise können Iris-Scans noch mehr Informationen preisgeben.“
Desweiteren sei das gesamte System zu zentralisiert – etwas, das dem Krypto-Ethos der Dezentralisierung widerspricht. Buterin:
„Der Orb ist ein Hardware-Gerät, und wir haben keine Möglichkeit zu überprüfen, ob er korrekt konstruiert wurde und keine Hintertüren hat.“
Selbst wenn die Softwareschicht „perfekt und vollständig dezentralisiert“ sei, habe die Worldcoin Foundation immer noch die Möglichkeit, „eine Hintertür in das System einzubauen, die es ihr ermöglicht, beliebig viele gefälschte menschliche Identitäten zu erstellen“, so Buterin.
Auch in puncto Sicherheit sei Worldcoin sehr kritisch zu betrachten. Buterin warnt:
„Die Telefone der Nutzer könnten gehackt werden, Nutzer könnten gezwungen werden, ihre Iris zu scannen und dabei einen öffentlichen Schlüssel vorzuzeigen, der jemand anderem gehört, und es besteht die Möglichkeit, „falsche Menschen“ in 3D zu drucken, die den Iris-Scan bestehen und World IDs erhalten können.“
Worldcoin: Mehr Kritik als Lob
Der Krypto-VIP schließt seine Analyse zwar mit den Worten, er freue sich „auf weitere Fortschritte“ und hoffe, dass „die verschiedenen Ansätze schließlich zu einem kohärenten Ganzen zusammengeführt werden“. Insgesamt scheint die bekannteste Krypto-Persönlichkeit nach Bitcoin-Erfinder Satoshi Namakoto aber ganz und gar nicht überzeugt von Worldcoin (WLD) und den Absichten von OpenAI. Auch ein Investment ist unter diesen Gesichtspunkten eher kritisch zu sehen.
Tipp: Wer sich für neue Coins mit attraktivem Risiko-Rendite-Potenzial interessiert, könnte einen Blick auf BTC20 werfen, den „Bitcoin für 1 Dollar“. Das Projekt hat gerade erst seinen Presale gestartet, gilt aber bereits als attraktivste Bitcoin-Alternative 2023. Der Grund: BTC20 hat einen Bitcoin-Token auf der Ethereum-Blockchain ins Leben gerufen – mit all den modernen Funktionen der Smart-Contract-Plattform, aber für einen Sensations-Preis von nur 1 Dollar!
Das trifft bei tausenden Anlegern einen Nerv, denn bislang konnte BTC20 bereits mehr als 1,5 Millionen Dollar Kapital sammeln. Krypto-Influencer Jacob Bury spekuliert deshalb: Kommt hier ein 10x-Coin, der den Kapital-Einsatz verzehnfacht?
Zuletzt aktualisiert am 3. November 2023
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