Massiver Hack: Kundendaten von BlockFi und FTX durch Kroll-Hack verloren

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In einem besorgniserregenden Cyberangriff wurden Kundendaten der insolventen Krypto-Börse FTX und des Kreditgebers BlockFi kompromittiert. Der Hack zielte auf Kroll ab, einen Drittanbieter, der Kreditorenansprüche im Namen insolventer Unternehmen verwaltet. Während Passwörter und andere kritische Daten sicher blieben, sind die Auswirkungen des Vorfalls weitreichend. Dieser Artikel beleuchtet die Geschehnisse und ihre potenziellen Folgen.

Details des Cyberangriffs

Trotz umfangreicher Sicherheitsprotokolle sind auch führende Unternehmen nicht vor Cyberangriffen gefeit. Der kürzlich erfolgte Angriff auf Kroll, einen Drittanbieter, der Kreditorenansprüche für Unternehmen wie FTX und BlockFi verwaltet, ist ein deutliches Beispiel dafür.

Seitens der Hacker konnte sich Zugriff auf Krolls System verschafft werden, indem man die Kontrolle über die Mobilfunknummer eines Mitarbeiters erlangte. Durch diesen Zugang gelang es ihnen, in die Cloud von Kroll einzudringen – ein Vorgang, der metaphorisch einer unverschlossenen digitalen Schatzkammer gleicht. Infolgedessen wurden eine Reihe sensibler Daten kompromittiert. Hierzu gehören persönliche Informationen wie Namen, Adressen und E-Mail-Adressen der Klienten. Erschreckenderweise waren auch die Kontostände ihrer FTX-Konten unter den entwendeten Daten.

https://twitter.com/CoingraphNews/status/1694984977765560603?s=20

Ein solcher Vorfall wirft zahlreiche Fragen auf. Wie war es den Angreifern möglich, solch einen privilegierten Zugang zu erlangen? Hätten vorherige Sicherheitsbewertungen und -protokolle diesen Angriff verhindern können? Und vielleicht am beunruhigendsten: Welche anderen Informationen könnten potenziell in den Händen dieser Hacker liegen, und was könnten sie damit anfangen?

Während die internen Systeme von FTX und BlockFi intakt blieben, unterstreicht dieser Vorfall die wachsende Notwendigkeit, ständig wachsam zu bleiben und Sicherheitsmaßnahmen ständig zu überprüfen und anzupassen. In der heutigen Zeit, in der Daten gleichbedeutend mit Währung sind, kann ein solcher Verstoß erhebliche Auswirkungen haben, nicht nur finanziell, sondern auch hinsichtlich des Vertrauens der Kunden in die betroffenen Unternehmen.

Reaktion von FTX & BlockFi

Die beiden großen Akteure, FTX und BlockFi, waren sich dieser Verantwortung bewusst und handelten unverzüglich nach der Entdeckung des Hacks. FTX war einer der ersten, der auf den Vorfall reagierte. Über eine Serie von Tweets informierte das Unternehmen seine Kunden und die Öffentlichkeit über den Vorfall und stellte klar, dass die Passwörter und die Integrität des eigenen Systems nicht betroffen waren. Diese klare Kommunikation sollte vor allem Vertrauen wiederherstellen und zeigen, dass das Hauptsystem von FTX weiterhin sicher war.

BlockFi folgte einem ähnlichen Ansatz und betonte ebenfalls die Unversehrtheit seiner internen Systeme. Durch eine öffentliche Stellungnahme auf Twitter versicherte das Unternehmen seinen Kunden, dass trotz des externen Datenlecks ihre finanziellen Informationen und Passwörter sicher waren.

Beide Unternehmen gingen jedoch über bloße Beruhigungen hinaus. Sie warnten ihre Klienten eindringlich davor, in den kommenden Tagen und Wochen besonders wachsam zu sein. Die Hauptgefahr lag nun in der Möglichkeit, dass Betrüger die kompromittierten Daten nutzen könnten, um sich als Parteien im Insolvenzverfahren auszugeben. Dies könnte zu weiteren betrügerischen Versuchen führen, an noch sensiblere Daten wie Seed-Phrasen oder weitere Passwörter zu gelangen.

Diese proaktive Kommunikation und die klare Handlungsempfehlung an ihre Kunden waren essenziell, um das Vertrauen in die beiden Plattformen zu stärken und die Kunden über potenzielle Risiken zu informieren. Es war ein Beweis dafür, dass beide Unternehmen trotz externer Sicherheitsvorfälle in der Lage sind, verantwortungsvoll und zum Schutz ihrer Kunden zu handeln.

Krolls Sicherheitsmaßnahmen nach dem Hack

Kroll, als Dienstleister im Insolvenzmanagement und in der Sicherheitsberatung tätig, war in einer besonders prekären Lage, nachdem der Cyberangriff öffentlich wurde. Nicht nur waren sie direkt für den Datenverlust verantwortlich, ihr Renommee als Anbieter von Cybersicherheitsdiensten war ebenfalls betroffen. Daher war eine schnelle und effektive Reaktion unerlässlich.

Unmittelbar nach dem Vorfall ging Kroll in den Krisenmodus über. Die ersten Maßnahmen zielten darauf ab, den Datenverlust einzudämmen und den genauen Umfang des Hacks zu ermitteln. Das Unternehmen gelang es rasch, den Vorfall zu isolieren und zu beheben, um weitere Datenlecks zu verhindern. Parallel dazu wurden Betroffene direkt informiert und über mögliche Schutzmaßnahmen aufgeklärt, die sie ergreifen sollten.

Cybersecurity breach at Kroll leaks FTX, BlockFi bankruptcy claimants' data
Quelle: CryptoSlate

Die größte Ironie war jedoch, dass Kroll, das auch eine Cybersicherheitsberatung anbietet, selbst Opfer eines Angriffs wurde. Dies führte zwangsläufig zu einer gründlichen internen Überprüfung ihrer eigenen Sicherheitsprotokolle und -systeme. Es wurde schnell klar, dass die Art und Weise, wie die Angreifer Zugriff erlangten – durch die Kontrolle über die Telefonnummer eines Mitarbeiters –, auf eine Schwachstelle in ihren Sicherheitsmaßnahmen hinwies. Infolgedessen wurden verstärkte Schulungen und strengere Sicherheitsprotokolle eingeführt, insbesondere im Hinblick auf den Zugriff von außen auf interne Systeme.

Um das verlorene Vertrauen wiederherzustellen, betonte Kroll, dass sie umfangreiche interne Untersuchungen und externe Sicherheitsüberprüfungen durchführen würden. Ziel war es, sicherzustellen, dass solche Vorfälle in der Zukunft vermieden werden können und dass die von ihnen bereitgestellten Dienste den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.

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