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Im neuesten Kapitel des Kryptowährungs-Dramas hat die Krypto-Börse Gemini eine Klage gegen die Digital Currency Group (DCG) und ihren Gründer und CEO Barry Silbert eingereicht. In der in New York eingereichten Klage wird behauptet, sie hätten durch die DCG-Tochtergesellschaft Genesis Betrug begangen. Das Ziel der Klage ist es, die von Gemini durch DCG erlittenen Verluste zurückzugewinnen. Die Geschichte nimmt jedoch eine noch tiefere Wendung, da neue Informationen zur Insolvenz von Genesis und zur Rolle von DCG in der Situation ans Licht kommen.
Gemini behauptet Barry Silbert wusste von Genesis Insolvenz
Gemini wirft Barry Silbert, CEO von Digital Currency Group (DCG), vor, dass er wissentlich die Firma Gemini in ein finanzielles Desaster geführt hat, indem er sie dazu verleitete, das Gemini Earn-Programm trotz der massiven Insolvenz von Genesis fortzusetzen.
Als größter Gläubiger der inzwischen bankrotten Krypto-Kreditplattform Genesis, hatte Gemini geplant, das Earn-Programm im Oktober 2022 zu beenden. Doch Barry Silbert, so die Klage, trat persönlich mit Gemini in Kontakt, um sie dazu zu bewegen, das Programm weiterzuführen. Silbert soll dies getan haben, obwohl er sich über den katastrophalen finanziellen Zustand von Genesis im Klaren war.
BREAKING: Gemini files lawsuit against Digital Currency Group and Barry Silbert https://t.co/r14DXuNW8y
— Cointelegraph (@Cointelegraph) July 7, 2023
Dieser Vorwurf ist von besonderer Bedeutung, da er nahelegt, dass Silbert nicht nur über die finanziellen Schwierigkeiten von Genesis Bescheid wusste, sondern auch aktiv daran beteiligt war, die wahre finanzielle Lage von Genesis zu verschleiern. Das hätte er getan, um zu verhindern, dass die Partner und Gläubiger von Genesis, darunter auch Gemini, Maßnahmen ergreifen, um ihre Investitionen zu schützen.
Das Unternehmen Gemini ist der Ansicht, dass Silberts Handlungen in Bezug auf die Weiterführung des Earn-Programms irreführend und falsch waren und behauptet, dass er seine Rolle bei der „Förderung und Erleichterung des Betrugs von Genesis gegen Gemini“ nicht ausreichend offengelegt hat. Infolge dieser Ereignisse ist Gemini nun bestrebt, seine finanziellen Verluste von DCG und Barry Silbert zurückzuholen.
Diese Auseinandersetzung markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte der Kryptowährung, da sie die Komplexität und die möglichen Risiken von Partnerschaften in diesem Bereich beleuchtet. Sie wirft auch Fragen auf über die Verantwortung von CEOs und die Transparenz innerhalb der Krypto-Industrie.
Verdacht auf Verschleierung: DCG, Genesis und die Rolle von Three Arrows Capital
Der Betrugsvorwurf, den Gemini gegen die Digital Currency Group (DCG) und ihren CEO Barry Silbert erhebt, geht über die bloße Insolvenz von Genesis hinaus. Ein zentraler Aspekt der Klage ist die Behauptung, dass Silbert und DCG bewusst falsche Finanzberichte erstellt haben, um die wahre finanzielle Lage von Genesis zu verschleiern.
Ein besonders markantes Beispiel dafür ist die Rolle, die Three Arrows Capital (3AC) im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Genesis spielte. Als 3AC im Juni 2022 kollabierte, riss es laut Gemini ein Loch von 1,2 Milliarden Dollar in die Bilanz von Genesis. Trotz dieses erheblichen Schadens behauptete Silbert angeblich, dass DCG eingetreten sei, um die Verluste zu decken.
Laut der Klage war das jedoch nicht der Fall. Anstelle der zugesagten Deckung der Verluste habe DCG Genesis lediglich einen zehnjährigen Schuldschein mit einem Zinssatz von 1 % ausgestellt, dessen Wert nur einen Bruchteil des angegebenen Betrags von 1,1 Milliarden Dollar darstellte.
Gemini behauptet, dass Silbert, DCG und Genesis gemeinsam daran gearbeitet haben, falsche Finanzberichte zu erstellen, um die Wahrheit vor Gemini und den Gläubigern zu verbergen. Der Zusammenbruch von 3AC und die folgenden Ereignisse werden als Beispiele für diese angebliche Verschleierungstaktik angeführt.
Derartige Vorwürfe werfen ein grelles Licht auf die potenziellen Risiken und die Notwendigkeit von Transparenz im Kryptowährungssektor. Während die Klage ihren Weg durch das Gerichtssystem nimmt, dürfte sie erhebliche Auswirkungen auf die Wahrnehmung und die regulatorischen Anforderungen in der Branche haben.
8/ Genesis’s loan-duration figures just pretended the promissory note didn’t exist, because that was the only way to hide it. They literally didn’t include it in the calculations. Yet another lie. pic.twitter.com/SOn0XUbo1v
— Cameron Winklevoss (@cameron) July 7, 2023
Rechtsfolgen für Gemini: Klage der SEC und Ermittlungen des DFS
Während sich Gemini in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit der Digital Currency Group (DCG) und ihrem CEO Barry Silbert befindet, ist die Krypto-Börse selbst auch Gegenstand rechtlicher Untersuchungen. Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) und das New Yorker Department of Financial Services (DFS) untersuchen beide Aspekte von Geminis Geschäftspraktiken, was die Gesamtsituation noch komplizierter macht.
Die SEC hat im Januar eine Klage gegen Gemini und Genesis eingereicht, in der sie behauptet, dass sie nicht registrierte Wertpapiere durch das Earn-Programm der Börsen angeboten hätten. Diese Klage bezieht sich auf dieselbe Partnerschaft, die im Mittelpunkt der Auseinandersetzung zwischen Gemini und DCG steht. Die SEC argumentiert, dass das Earn-Programm eine Wertpapieranlage darstellt, die unter die Aufsicht der Behörde fällt und als solche registriert werden muss.
In der Zwischenzeit hat das DFS Geminis Behauptungen über die Vermögenswerte in seinem Earn-Programm untersucht. Insbesondere wird überprüft, ob Gemini seine Benutzer irreführt hat, indem es ihnen vorspiegelte, dass die Vermögenswerte in ihren Earn-Konten durch die Federal Deposit Insurance Corporation geschützt seien.
Diese Rechtsstreitigkeiten stellen eine zusätzliche Belastung für Gemini dar, während es versucht, seine Verluste von DCG und Barry Silbert zurückzuholen. Sie unterstreichen auch die rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen, denen Krypto-Börsen gegenüberstehen, und die Notwendigkeit einer klaren und konsequenten Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Während sich die Situation weiterentwickelt, wird Gemini möglicherweise nicht nur seine eigene Klage verfolgen müssen, sondern auch seine Verteidigung gegen die Behauptungen der SEC und des DFS stärken müssen.
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Zuletzt aktualisiert am 8. Juli 2023
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