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Die Entscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve, den Leitzins stabil zu halten, hat weitreichende Auswirkungen auf den globalen Kryptowährungsmarkt. Nach zehn aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen seit März 2022 setzte die Fed erstmals eine Zinspause ein und signalisierte gleichzeitig potenzielle Erhöhungen bis zum Jahresende. Die Auswirkungen auf führende Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum waren unmittelbar, mit Verlusten und Brüchen durch wichtige Unterstützungslevels.
Die Entscheidung des FOMC: Eine Zinspause und die Aussicht auf zukünftige Erhöhungen
Nach zehn aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen seit März 2022 hat das Federal Open Market Committee (FOMC) am 15. Juni 2023 beschlossen, den Leitzins zwischen 5,0 % und 5,25 % stabil zu halten.
In einer Erklärung erläuterte die Fed, dass diese Pause den Mitgliedern des FOMC die Zeit gibt, zusätzliche Informationen und ihre Implikationen für die Geldpolitik zu bewerten. Trotz der anhaltend hohen Inflation, die noch immer deutlich über dem langfristigen Ziel der Fed von 2 % liegt, scheint die Zentralbank einen abwartenden Ansatz zu verfolgen.
Doch die Entscheidung, den Leitzins konstant zu halten, bedeutet keineswegs, dass die Phase der geldpolitischen Straffung endgültig vorbei ist. Die wirtschaftlichen Prognosen der Fed weisen auf mögliche weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr hin. Tatsächlich werden noch zwei Erhöhungen von jeweils 25 Basispunkten bis Ende 2023 erwartet. Dies signalisiert eine straffere Politik, als viele Investoren erwartet hatten, was zu einer neuen Unsicherheit an den Märkten führt.
Auch die Äußerungen des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, deuten auf weitere straffende Maßnahmen hin. Powell erklärte in der Pressekonferenz nach dem FOMC-Treffen, dass er keine Zinssenkung erwarte, bis die Inflation bedeutend und spürbar sinkt, was mehrere Jahre dauern könnte. Die sogenannte Dot-Plot-Prognose der Fed für Juni lässt ebenfalls auf zusätzliche Zinserhöhungen schließen.
Direkte Auswirkungen auf den Kryptomarkt: Bitcoin und Ethereum unter Druck
Geldpolitischen Entscheidungen und Aussagen der Federal Reserve beeinflussen nicht nur traditionelle Finanzmärkte, sondern auch den Kryptomarkt. Nach der Bekanntgabe der Zinspause und der Aussicht auf zukünftige Erhöhungen haben Bitcoin und Ethereum, die beiden größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung, deutliche Verluste verzeichnet.
In den Stunden nach der Veröffentlichung der neuen Daten durch die Fed fiel Bitcoin unter die psychologisch wichtige Marke von 25.000 Dollar. Der fallende Preis des Bitcoins war ein direkter Ausdruck der zunehmenden Unsicherheit unter den Anlegern, die durch die gemischten Signale der Fed verursacht wurde. Zudem durchbrach Bitcoin seine Unterstützungslinie und notierte unter dem Tiefpunkt von Mitte Mai. Mit dem Verlust dieser Unterstützung ist der Weg für weitere Rückgänge bis zum 200-Tage-Durchschnitt bei etwa 23.700 Dollar und möglicherweise sogar bis zur wichtigen Unterstützung bei 19.540 Dollar, dem Tiefststand im März, offen.
Ähnlich reagierte Ethereum auf die Ankündigungen der Fed. Der Preis der zweitgrößten Kryptowährung konnte nicht das Hoch vom 6. Mai erreichen und fiel unter den entscheidenden Bereich der Februar-Höchststände von 1.710 bis 1.740 Dollar. Der damit bestätigte Rückgang des Aufwärtsdrucks führt dazu, dass Ethereum nun die wichtige Unterstützungslinie des 200-Tage-Durchschnitts bei 1.630 Dollar testet. Sollte Ethereum diese langfristige Unterstützung nicht halten können, könnten weitere Rückgänge bis zur bedeutenden Unterstützung bei 1.368 Dollar, dem Tiefststand im März, folgen.
Aussagen der Fed haben damit unmittelbare Auswirkungen auf den Kryptomarkt gezeigt. Sie verdeutlichen, dass die Kryptowährungspreise stark von makroökonomischen Faktoren und geldpolitischen Entscheidungen beeinflusst werden, auch wenn sie oft als unkorreliert zu traditionellen Märkten angesehen werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die geldpolitische Haltung der Fed in den kommenden Monaten entwickelt und welche Auswirkungen dies auf den Kryptomarkt haben wird.
Mittelfristige Aussichten für Kryptowährungen inmitten anhaltender geldpolitischer Unsicherheit
In Zeiten geldpolitischer Unsicherheit und möglicher weiterer Zinserhöhungen stellt sich die Frage, wie sich die mittelfristigen Aussichten für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gestalten.
Die jüngste Entscheidung der Fed, die Zinssätze stabil zu halten, hat den Kryptomarkt kurzfristig unter Druck gesetzt. Zinsentscheidungen wie die der Fed sind nur ein Faktor unter vielen, welche die Kurse von Kryptowährungen beeinflussen.
Ein entscheidender Punkt für die mittelfristige Entwicklung ist, wie die Kryptowährungsmärkte auf anhaltende geldpolitische Unsicherheiten und die Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen reagieren. Historisch gesehen haben Kryptowährungen sich oft als widerstandsfähig gegenüber makroökonomischen Veränderungen gezeigt. Sie können als alternative Anlageklasse dienen und bieten potenziell hohe Renditen in unsicheren Zeiten.
In Anbetracht der derzeitigen geldpolitischen Landschaft und der angekündigten möglichen weiteren Zinserhöhungen wird jedoch die Beobachtung der Marktreaktionen entscheidend sein. Investoren sollten sich darauf vorbereiten, dass erhöhte Volatilität und Unsicherheit zur Norm werden könnten.
Darüber hinaus könnte die Entwicklung regulatorischer Rahmenbedingungen auf globaler Ebene einen wesentlichen Einfluss auf die mittelfristigen Aussichten für Kryptowährungen haben. Die fortschreitende Regulierung des Kryptoraums kann zu erhöhter Sicherheit für Investoren führen, aber auch zu Kursschwankungen, wenn die Märkte auf Neuigkeiten reagieren.
Dieser PreSale bleibt von der Entscheidung der FED unbeeindruckt und setzt seine Rallye fort
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Zuletzt aktualisiert am 15. Juni 2023
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