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Während momentan gefühlt die ganze Welt auf den Bitcoin schaut, der eine Rallye nach der anderen hinlegt, gibt es einige Newcomer-Kryptos, die ebenfalls ihren ganz eigenen Bullrun haben. Ein solcher Coin ist Ordi. Innerhalb von einer Woche ist der Kurs um satte 187 % explodiert, seit September sogar um über 1.600 %.Ordi profitiert, wie alle Kryptos, die eng mit dem Bitcoin verbunden sind, von dessen Bullrun. Momentan liegt der Kurs bei 52 US-Dollar. Das 24-Stunden Handelsvolumen liegt bei 2.121.675.740 US-Dollar. Im Kryptoranking liegt der ORDI auf Platz 64.
Was ist Ordinals (ORDI)?
Es handelt sich bei ORDI um einen Nutzer generierten Token, der auf dem Ordinals Protocol basiert. Durch dieses Protokoll werden NFT auf die Bitcoin Blockchain gebracht, etwas, das eigentlich bisher als „Spezialität“ von Ethereum und Solana galt. Duch das Ordinals Protocol können Texte und Bilder, die auf der Bitcoin Blockchain gefunden werden, in NFT und Token umgewandelt werden. Der ORDI ist wiederum der native Token des Protokolls. Mit dem Coin werden die Gasgebühren bezahlt, aber es können auch Anreize gesetzt werden, um überhaupt an der Plattform teilzunehmen. Der ORDI ist ein BRC-20 Token. Dabei handelt es sich um einen relativ neuen Token Standard, der die Bitcoin-Blockchain als Basis nutzt. Die BRC-20 Token wurden erst im März 2023 gelauncht.
Übrigens: Nachdem Binance angekündigt hatte, den Token ebenfalls zu listen, stieg das Handelsvolumen erneut an. Der Handel auf der größten Kryptowährungsbörse der Welt, mit dem ORDI begann am 7. November. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Listing stieg der Kurs um 50 %. Neben Binance ist ORDI auch auf KuCoin und Gate.io gelistet, außerdem auch auf OKX und Bitget.
Sotheby’s und die Ordinals NFT
Das altehrwürdige Auktionshaus Sotheby’s kündigte eine bahnbrechende Online-Auktion an. Diese heißt „Bitcoin Shrooms: An Ordinals Auction“. Die NFT wurden von dem Künstler Shroomtoshi geschaffen, der genau wieder Erschaffer des Bitcoin Satoshi Nakamoto unbekannt bleiben möchte. Die Pixel-Kunstwerke stellen Abschnitte aus der noch jungen Geschichte des Bitcoins dar. Die Werke sollen allerdings nicht nur als digitale Kunst verstanden werden, sondern auch als „Weiterbildungs-Werkzeug“ in Sachen Krypto.
Die Bitcoin Ordinals unterscheiden sich insofern von anderen NFT, da sie serialisierte Einheiten von Satoshis sind, also der kleinsten Einheit des BTC. Die Sammlung umfasst 200 Kunstwerke. Dank des Ordinals Protocols können 2,1 Billiarden Satoshis als NFT und Token verwendet werden, wodurch sich die Anwendungsmöglichkeit der Bitcoin Blockchain immens erweitert. Ursprünglich war nämlich der Bitcoin als reines Zahlungsmittel konfiguriert worden.
Terra Classic feiert ebenfalls ein Comeback
Ein weiterer Token, der ebenfalls zu den Wochengewinnern zählt, ist der Terra Classic, für den in diesem Fall gilt: Totgesagte leben länger. Seit dem AllTime Low im Mai 2022 (der Monat in dem Terra/Luna implodierte) ist der Coin um sagenhafte 1147 % gestiegen. In den letzten sieben Tagen stieg der Kurs um über 75 %. Momentan liegt der Kurs des Terra Classic bei 0,00021 US-Dollar. Damit ist der LUNC zwar noch weit von seinem einstigen AllTime High von 119 US-Dollar entfernt, hat aber eine durchaus beeindruckende Performance hingelegt. Vermutlich profitiert Terra Classic, wie alle anderen Kryptowährungen auch, von dem Bullrun des Bitcoins. Ein weiterer Faktor, warum der LUNC Kurs steigt, ist vermutlich der Token Burn. Bisher wurden mehr als 43 Milliarden LUNC verbrannt, im Dezember alleine 3,9 Milliarden Token. Dadurch wird die Umlaufmenge des LUNC verringert, was wiederum zu einem verstärkten Kaufdruck führen kann. Der LUNC steht momentan an der Spitze der Trending Coins auf Coinmarketcap, noch vor ORDI und CIRUS. Im Gesamtkryptoranking steht Terra Classic auf Platz 56.
Übrigens: Auch vom verhafteten Gründer Do Kwon von Terra/Luna gibt es Neuigkeiten. Der sitzt ja momentan in einem Gefängnis in Montenegro. Jetzt soll Kwon abgeschoben werden, die Frage ist allerdings an wen. Sowohl Südkorea als auch die USA haben seine Auslieferung beantragt. Die endgültige Entscheidung liegt beim Justizminister von Montenegro, Marko Kovac.
Zuletzt aktualisiert am 7. Dezember 2023
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