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Derzeit befindet sich Shiba Inu (SHIB) in einer Art Schwebezustand, in dem der Preis immer wieder nach oben oder nach unten ausfällt. So scheinen sich die Anleger derzeit zumindest auf den ersten Blick nicht sicher zu sein, in welche Richtung sich die Kryptowährung mit Hunde-Thema als Nächstes entwickeln wird.
Eine positive Statistik hat allerdings in letzter Zeit stark zugenommen: So wurde diese Woche ein starker Anstieg der Nettozuflüsse der Großaktionäre verzeichnet – und zwar in Höhe von 1.666 Prozent. Doch was bedeutet diese Statistik genau für die Shiba Inu Prognose und welche Schlüsse lassen sich für die nächsten Tage und Wochen darauf ziehen?
Shiba Inu Whales erneut am Kaufen?
Das Data-Science-Unternehmen IntoTheBlock hat über das hauseigene “Large Holders Netflow” die Menge der Zuflüsse und Abflüsse des Shiba Inu Netzwerks analysiert und sich dabei hauptsächlich auf die Whale- oder Large-Holder-Blockchain-Adressen konzentriert. So entsteht ein übersichtlicher Eindruck über die Veränderungen der Positionen der Großanleger.
Ein positiver Nettofluss wird als Indikator dafür gewertet, dass die Zuflüsse die Abflüsse überwiegen, was eben darauf hinweist, dass gerade SHIB-Wahles erneut eine Akkumulation des Meme-Coins betreiben. Wird hingegen ein Rückgang der Zuflüsse verzeichnet, so deutet das darauf hin, dass die Großanleger die eigenen SHIB-Positionen liquidieren.
Im aktuellen Fall scheint es allerdings bei einem so starken Anstieg des Nettozuflusses so, dass gleich mehrere Großanleger den aktuellen Fall des Shiba Inu Kurses nutzen, um erneut in den Token zu investieren.
So fiel der SHIB-Preis innerhalb der letzten 24 Stunden um über drei Prozent und konnte in der Wochenübersicht (siehe Grafik oben) trotz starker Schwankungen ein Minus von 1,60 Prozent zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts verzeichnen. Aktuell wird Shiba Inu (SHIB) für einen Preis von 0,00000772 US-Dollar gehandelt.
Shibarium startet in eine neue Ära
Erst vor wenigen Tagen wurde mit dem Shib Name Service (SNS) und weiteren Neuerungen eine neue Ära für die Shiba Inu Layer-2-Lösung Shibarium gestartet. Dies ist laut dem Entwicklerteam hinter der Kryptowährung der erste Schritt, um die “Shibdentity” einzuführen. Hierbei soll es sich um eine kommende dezentrale Plattform handeln, die es den Benutzern ermöglichen soll, eine eigene digitale Identität zu besitzen und diese auch nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu verwalten.
So wurde gerade der Shib Name Service eingeführt, um einen ersten Schritt für eine breitere Akzeptanz der Plattform und der Krypto-Technologie zu schaffen: Der SNS soll ermöglichen, dass die bisher komplexen Blockchain-Adressen auch von Menschen gelesen und verstanden werden können. Dies ist bisher eine einzigartige Idee, die von dem Entwicklerteam umgesetzt wurde.
So müssen die Shibarium-Nutzer nicht länger die komplexen Adressen durchsuchen, sondern können dank SNS die Shibarium-Adressen einfach in Namen übersetzen lassen. Dies sei laut Shytoshi Kusama, leitender Entwickler des Shiba Inu Projekts, ein wichtiger Meilenstein für das Shibarium-Projekt, gehe allerdings auch darüber hinaus und könnte die gesamte Krypto-Welt revolutionieren. So erklärte er:
„SNS geht über die Unterstützung von Shibarium-Adressen hinaus. Es hat das Potenzial, mit anderen Kryptowährungen und sogar dezentralen Websites verwendet zu werden.„
Dies scheint von der SHIB-Community auch sofort positiv aufgenommen zu sein. So hat IntoTheBlock nämlich herausgefunden, dass aktuell die Gesamtzahl der Shiba-Inu-Adressen einen neuen Höchststand von 3,64 Millionen erreicht hat. Ein gutes Zeichen dafür, dass Shiba Inu (SHIB) trotz aktueller Kurskorrekturen langfristig ein großes Potenzial besitzt.
Allgemein scheint es derzeit einen positiven Trend für Kryptowährungen zu geben, die auf bekannten Internet-Memes beruhen. Denn auch Dogecoin (DOGE) und Pepe Coin (PEPE) konnten in den letzten Wochen ordentliche Gewinne einfahren. Sogar junge Projekte wie Meme Kombat (MK) haben stark von diesem Trend profitiert und konnten eine Vielzahl an neue Investoren locken.
Warum ist Meme Kombat so populär?
Während es sich bei Projekten wie Shiba Inu oder Dogecoin um bereits etablierte Projekte handelt, ist Meme Kombat aktuell noch in der Vorverkaufsphase. Doch bereits jetzt scheint das Krypto-Projekt einen großen Anklang bei Investoren zu finden. So wurde erst vor wenigen Tagen die starke Marke von 1-Millionen-Dollar an Investorengelder überschritten.
Der Hype ist mittlerweile sogar so stark angestiegen, dass sich sogar bekannte Krypto-Experten zu Wort melden und ihre Meinung über Meme Kombat äußern. Ein Beispiel hierfür ist der Krypto-Analyst Joe Parys, der den $MK-Token auf seinem YouTube-Kanal in seine “Top 5 Meme Crypto Coins for 2024 and Beyond” aufgenommen hat. Hier verspricht er seinen über 382.000 Abonnenten, dass der Krypto-Coins eine rosige Zukunft vor sich hat:
Hauptsächlich ist Meme Kombat als eine Schnittstelle zwischen den beiden Trends “GambleFi” und GameFi” zu verstehen. So funktioniert die Plattform als eine Art Videospiel, in dem aktuell elf verschiedene Charaktere integriert sind. Diese basieren alle auf bekannten Krypto- und Internet-Memes und müssen sich in von einer künstlichen Intelligenz gesteuerten Kämpfen miteinander messen. Nutzer können sich in diese Echtzeitkämpfe einklinken und dann auf den Ausgang eines solches Kampfes wetten.
Ein weiterer Grund für den hohen Andrang durch die Krypto-Anleger dürfte die hohe jährliche prozentuale Rendite (APY) sein, die aktuell bei 112 Prozent liegt. Diese Rendite lockt natürlich eine Vielzahl an interessierten Investoren an und ist eine wichtige Strategie der Entwickler: Ganze 30 Prozent des gesamten Tokenvorrats wurde nämlich zurückbehalten und soll nur an die Nutzer des Staking-Angebots ausgezahlt werden.
Derzeit können frühzeitige Anleger den $MK-Token für einen Preis von 0,183 US-Dollar kaufen. Sobald die derzeitige Vorverkaufsphase abgeschlossen ist, wird außerdem das Dashboard freigeschaltet, über das die Anleger dann nicht nur Zugriff auf Wetten und Staking bekommen, sondern noch viele weitere Informationen finden können.
Zuletzt aktualisiert am 3. November 2023
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