Welche Coins heute kaufen: interessante PreSale Coins im Juli 2023

Welche Coins heute kaufen

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Das Kryptouniversum bleibt unruhig. Während 2022 vor allem der Terra/Luna Crash und die Pleite der Kryptobörse FTX für Unruhe sorgten, sind es jetzt die Maßnahmen der SEC (amerikanische Börsenaufsicht), die die Kryptowelt gehörig durcheinanderwirbeln. Trotzdem stehen die Zeichen auf Erholung – was vor allem an der steigenden Risiko- und Investitionsbereitschaft der Anleger liegt. Vor allem PreSale Coins liegen in der Gunst der Investoren ganz weit oben.

Warum PreSale Coins kaufen?

Um die Frage zu beantworten, warum sich eine Investition in PreSale Coins lohnen kann, muss man einen Blick in die Vergangenheit werfen. Im Jahre 2009 wurde ein bis dahin völlig unbekannter digitaler Coin gelauncht: der Bitcoin. Damals lag der Ausgabepreis für einen BTC bei 0,08 US-Dollar. Lange galt der Bitcoin als Spielerei für Nerds und Freaks und wurde von der Mainstream-Finanzwelt eher belächelt als ernst genommen. Zu Ende 2017 stieg der Kurs dann auf 14.377 US-Dollar, im November 2021 erreichte der Kurs dann sein bisherigen AllTime High von rund 68.000 US-Dollar. Doch selbst beim derzeitigen Kurs von rund 30.000 US-Dollar können sich Investoren der ersten Stunde über eine gewaltige Rendite freuen.

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Kein Wunder also, dass Anleger und Investoren immer auf der Suche nach dem neuen Bitcoin sind. Gerade PreSale Projekte besitzen hier unglaubliches Potenzial. Viele der neuen Plattformen besetzen angesagte Nischenthemen. Das ist es auch, was die PreSale Coins vom Bitcoin unterscheidet – ihre Utility. Brutal gesagt, gehört der BTC technisch gesehen schon lange zum alten Eisen. Auch die Utility des Bitcoins ist eingeschränkt. Der Coin soll ja eigentlich als Zahlungsmittel dienen. Nur sind die Möglichkeiten dafür, vorsichtig ausgedrückt, eher überschaubar.

Hier zum DeeLance Presale

PreSale Coins mit Potenzial

2023 könnte also durchaus ein gutes Jahr für Kryptowährungen werden. Der Markt dreht sich derzeit vom Bären- in den Bullenmarkt und die Zeichen stehen auf ein Ende des oft heraufbeschworenen Kryptowinters.

Man sollte allerdings im Hinterkopf behalten, dass auch ein Bitcoin rund 12 Jahre brauchte, um sein AllTime High zu erreichen. Beim Investieren kann es sich also durchaus lohnen, ein wenig Geduld mitzubringen.

DeeLance Preientwicklung

DeeLance (DLANCE)

Vermutlich hat fast jeder Freelancer schon einmal von Plattformen wie Fiverr oder Upwork gehört beziehungsweise schon mal damit gearbeitet. Die Schwierigkeiten bei diesen Plattformen sind: Sie sind teuer, schon die Anmeldung kann zu einer Herausforderung werden und die Übertragung von Eigentumsrechten ist, nun ja, ausbaufähig. Auch ein System zur Streitschlichtung sucht man meist vergeblich. Genau hier setzt das neue Freelancer-Web3-Projekt DeeLance an. Das Team hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Gig-Work zu revolutionieren. Der native Token der Plattform ist der DLANCE. Dieser kann momentan im PreSale gekauft werden und kostet 0,043 US-Dollar. Der Vorverkauf befindet sich im Moment in der fünften von insgesamt sieben Phasen.

Freelancing neue gedacht

Was macht DeeLance anders als die bekannten Web2 Gig-Worker Plattformen? Das Projekt nutzt die Blockchain-Technologie, um die Gig-Economy sicherer und transparenter zu machen, und zwar sowohl für Freelancer als auch für Auftraggeber. Das DeeLance Metaverse ist voll auf Freelance-Arbeit fokussiert. Die Plattform möchte Freiberufler und Auftraggeber zusammenbringen und das über Ländergrenzen hinweg. Ist ein Auftrag fertiggestellt, wird dieser tokenisiert, das heißt die Arbeit wird in ein NFT umgewandelt. Dadurch wird die Übertragung des Eigentums daran enorm erleichtert. Urheberrechtsverletzungen und Zahlungsbetrug wird somit ein Riegel vorgeschoben. Die Verträge beziehungsweise die Zahlungen sind durch Smart Contracts und Treuhandkonten abgesichert. Gezahlt wird in DLANCE, der dann im Anschluss in Fiat-Geld umgetauscht werden kann. Der Coin kann allerdings auch ganz klassisch an den Börsen gehandelt werden. Als Cherry on top ist DeeLance günstiger als die meisten Web2 Plattformen.

Das kleine bisschen mehr

Das DeeLance Ökosystem stützt sich auf drei Säulen: Es gibt einen NFT-Marktplatz, die Personalbeschaffungs- und Freelancing Plattform und das DeeLance Metaverse, eine Art Second-Life für Freiberufler und Auftraggeber. Dort können sich beispielsweise die Avatare treffen und miteinander verhandeln, man kann Land kaufen und Werbung auf virtuellen Plakatwänden schalten. Anleger, die ihre DLANCE Token hodlen, sollen sich außerdem für exklusive NFT Drops qualifizieren können.

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yPredict (YPRED)

Wenn es im Kryptouniversum momentan einen Megatrend gibt, dann ist das wohl KI. Trading und KI sind quasi ein „Match made in Heaven“ und genau hier setzt das neue Kryptoprojekt yPredict an. Das Projekt möchte seinen Nutzern leistungsstarke Tools an die Hand geben, um erfolgreich zu traden. Mit deren Hilfe soll man detaillierte Analysen und Prognosen erstellen können. Dabei setzt yPredict voll auf KI und maschinelles Lernen. Das kommt bei den Investoren und Anlegern gut an. Bisher ist es dem Projekt gelungen, rund 2,7 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Ein YPRED kostet im Moment 0,09 US-Dollar. Der Vorverkauf befindet sich derzeit in der sechsten von insgesamt acht Phasen.

Trading meets Blockchain meets KI

Die Tools, die bei yPredict zum Einsatz kommen, umfassen unter anderem Kursprognosen, Sentiment-Analyse, Signale und Mustererkennung. Entwickelt wurde yPredict von einem erfahrenen Team, dessen Mitglieder aus den Bereichen Finanzen, Trading und KI kommen. Genutzt werden kann die Plattform sowohl von Profi-Tradern als auch von ambitionierten Trading-Anfängern. Die Tools sind darauf ausgelegt, die Analyse möglichst einfach und verständlich zu halten.

Zum yPredict PreSale

Der native Token der Plattform ist der YPRED. Dieser ist Zahlungsmittel und Governance-Token von yPredict. Der YPRED kann aber auch gestaked werden und für das Revenue Sharing eingesetzt werden.

Die Analyse-Plattform mit dem bisschen mehr

Mittlerweile hat das Team angekündigt, dass yPredict auch Content-Lösungen für mittlere bis große Content-Teams beinhalten wird. Ebenso soll es ein Backlink-Vorhersage-Tool geben. KI wird im Web2 immer beliebter, was nicht zuletzt der Hype um ChatGPT gezeigt hat. yPredict will die Verschmelzung von Web3 und KI weiter vorantreiben, um so den Tradern im Handel einen Vorteil zu verschaffen.

Zum yPredict PreSale

Zuletzt aktualisiert am 5. Juli 2023

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