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Wer den Analysten am Kryptomarkt geglaubt hat, dürfte ziemlich enttäuscht sein. Immerhin wird seit dem Jahreswechsel davon gesprochen, dass der Bitcoin-Kurs nach dem Halving schnell auf 100.000 US-Dollar steigen wird. Inzwischen liegt das Halving über 4 Monate zurück und der Kurs ist seitdem nur gefallen. Einige sprechen inzwischen sogar davon, dass die Rallye schon zu Ende sein könnte und in diesem Zyklus kein neues Allzeithoch mehr erreicht wird. Immerhin ist Bitcoin vor wenigen Minuten auch unter 58.000 US-Dollar gefallen. War es das wirklich schon mit dem Krypto-Bullrun?
58.000 US-Dollar Marke unterschritten
Seit dem Jahreswechsel hat man das Halving als Kurstreiber genannt. Inzwischen hat man eingesehen, dass das alleine nicht reichen wird und hat wichtige Widerstände am Chart genannt, die überwunden werden müssen, damit Bitcoin wieder in neue Höhen steigt. Dabei wurde vor allem die Marke von 62.000 US-Dollar als kritischer Wert genannt.
Dieser Widerstand wurde inzwischen auch überschritten, wobei Bitcoin schnell die 65.000 US-Dollar Marke in Angriff genommen hat. Gebracht hat das nichts. Inzwischen notiert die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung wieder bei 58.000 US-Dollar und ist zwischenzeitlich sogar darunter gefallen.
JUST IN: Bitcoin $BTC just dipped below $58,000 again pic.twitter.com/TcA2BB3LGr
— BlockNews.com (@blocknewsdotcom) August 30, 2024
Dadurch fangen Anleger natürlich auch an, an den Analysen der Experten zu zweifeln. Grundsätzlich sollte man auch beachten, dass die technische Analyse immer nur ein Baustein ist, der funktionieren kann, wenn die Nachrichtenlage nichts Außergewöhnliches zu bieten hat. Gerade am Kryptomarkt gibt es derzeit aber Vieles, was Anleger für die weitere Entwicklung beachten sollten.
Ist der Bullrun nun schon zu Ende?
Mit Sicherheit weiß man natürlich nicht, ob es noch weiter bergauf geht, oder ob das Allzeithoch von 73.750 US-Dollar auch für die nächsten Jahre den Höchststand markiert. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, dass es im September durchaus nochmal weiter bergab gehen könnte und Bitcoin sogar nochmal bis auf die 50.000 US-Dollar Marke fallen könnte. Zumindest waren 6 der letzten 7 Jahre bearish für Bitcoin.
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1. November
2. April
3. October pic.twitter.com/LZq31eDAWT— Zach Humphries (@Z_Humphries) August 30, 2024
Das einzige Jahr, das hier eine Ausnahme darstellt, ist 2023. Der September ist aber auch am Aktienmarkt als bearisher Monat bekannt, sodass sich Anleger hier noch keine großen Hoffnungen machen sollten. Danach könnte es aber schnell bergauf gehen und auch ein neues Allzeithoch sollte möglich sein. Immerhin ist der Kurs im Oktober, der auch gerne als “Uptober” bezeichnet wird, in der Vergangenheit meistens gestiegen.
Es zeigt sich, dass vor allem das letzte Quartal des Jahres oft eine Rallye hergeben kann, die Anleger die Verluste der Monate davor schnell vergessen lässt. Vor allem in Jahren, in denen in den USA gewählt wird, ist es nach den Wahlen immer steil bergauf gegangen.
#Bitcoin usually pumps after US presidential elections 🇺🇸
How high will Bitcoin pump after the 2024 election? 🚀 pic.twitter.com/al6AylVyhI
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) August 30, 2024
Heuer im November steht in den USA die nächste Präsidentschaftswahl an. Vor allem wenn der Ex-Präsident Donald Trump diesmal wieder gewinnen sollte, erwarten Experten, dass der Bitcoin-Kurs schnell auf über 100.000 US-Dollar steigt. Während im September also noch nicht allzu viel Bewegung erwartet wird, könnte es danach schnell gehen und das Kursziel von 100.000 US-Dollar sollte noch nicht abgeschrieben werden.
Zuletzt aktualisiert am 30. August 2024
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