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Die letzten Wochen waren für Krypto-Anleger, die sich für Bitcoin (BTC) interessieren, recht schwer. Einerseits sorgte der Hype rund um die Bitcoin-Spot-ETFs, die für den US-amerikanischen Börsenmarkt zugelassen wurde, vor der eigentlichen Zulassungen für einen signifikanten Aufwind am gesamten Krypto-Markt. Doch als dann die Genehmigungen von der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) vergeben wurden, fiel der Bitcoin Preis recht schnell, nachdem einige Grayscale-Anleger ihre Bitcoin-Anleihen liquidiert hatten.
Seit einigen Tagen scheint sich diese Liquidierung jedoch merklich reduziert zu haben, sodass der Bitcoin Kurs sogar in der letzten Woche ein Plus von 11,01 % verzeichnen konnte. Nun wagen sich die ersten Krypto-Experten an recht bullische Voraussagen bezüglich der kommenden Wochen und Monate. Ein Krypto-Insider erklärt sogar, dass der Bitcoin Preis auf ungeahnte Höhen steigen wird, sobald ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist.
Bitcoin nach dem Halving – Welches Preisniveau ist realistisch?
Bei SkyBridge Capital handelt es sich um eine Investmentfirma, die weltweit agiert und ihren Sitz in New York City hat. Gegründet wurde das Unternehmen unter anderem von Anthony Scaramucci, der aktuell als Hedgefonds-Manager bekannt ist, 2017 jedoch unter Donald Trump kurzzeitig als Kommunikationsdirektor im Weißen Haus arbeitete. Mittlerweile beschäftigt er sich intensiv mit der Krypto-Welt und erklärte erst kürzlich in einem Interview, dass der Bitcoin Kurs in naher Zukunft rapide ansteigen wird.
In dem Interview ging Scaramucci unter anderem auf das Bitcoin-Halving ein, das im kommenden April stattfinden wird. Dieser Prozess findet automatisch etwa alle vier Jahre – oder genauer alle 210.000 BTC-Blöcke – statt und halbiert die Belohnung, die Bitcoin Miner erhalten. Aktuell liegt diese noch bei 6,25 BTC pro Block und wird nach dem kommenden Halving auf 3,125 BTC pro Block reduziert.
Scaramucci erklärt, dass ein solches Bitcoin-Halving seit der Einführung der Kryptowährung im Jahr 2009 jedes Mal dazu geführt habe, dass der Bitcoin Preis signifikant nach oben gestiegen ist. So sagte er im Interview:
„Gehen Sie zurück und schauen Sie sich die Bitcoin-Halbierungszyklen an dem Tag an, an dem sich der Bitcoin halbiert, multiplizieren Sie das 18 Monate später mit vier, und es war unheimlich, dass das der Preis von Bitcoin war.“
Hierbei bezieht er sich auf die historischen Daten und zieht daraus die Möglichkeit, dass seiner Bitcoin Prognose nach der Preis für die größte Kryptowährung der Welt nur anderthalb Jahre nach dem Halving auf 170.000 US-Dollar und mehr erhöhen könnte.
Aktueller Bitcoin Kurs als Trendbarometer für BTC-Halving?
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird Bitcoin mit einem Preis von 43.447,49 US-Dollar gehandelt. Dies entspricht einem Plus von immerhin 4,08 % in den vergangenen 30 Tagen. Dies ist deshalb interessant, da der Bitcoin Kurs nicht wie erwartet stark nach oben gestiegen ist, nachdem die SEC die ersten Bitcoin-Spot-ETFs für den US-amerikanischen Markt genehmigt hatte. Stattdessen fiel der Preis sogar kurzfristig auf ein Niveau von unter 39.000 US-Dollar.
Scaramucci endete seine Bitcoin Prognose allerdings nicht mit seiner bullischen Voraussage für das Jahr 2025. Stattdessen erklärte er, dass Bitcoin sogar auf satte 400.000 US-Dollar pro Token ansteigen könnte – zumindest dann, wenn die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf die Hälfte der Marktkapitalisierung von Gold ansteigen würde.
Aktuell liegt diese für Gold bei etwa 14,5 Billionen US-Dollar, während Bitcoin eine Marktkapitalisierung von aktuell über 851 Milliarden US-Dollar hat. Sollte der BTC-Token jedoch auch auf 7 oder 8 Billionen US-Dollar ansteigen, würde dies eine 10-fache Wertsteigerung für die größte Kryptowährung der Welt bedeuten.
Einen Zeitrahmen für diese gewaltige Wertsteigerung nennt Scaramucci allerdings nicht. Somit ist es natürlich fraglich, ob und wann dieser Anstieg in der Marktkapitalisierung geschehen wird. Ein wichtiger Faktor könnten hierbei allerdings die Bitcoin-Spot-ETFs sein. Diese wurden nämlich nicht nur auf dem US-amerikanischen Markt eingeführt, sondern könnten auch bald auf dem besonders stark wachsenden chinesischen Markt für starke Zuflüsse sorgen (wir berichteten).
Größere Akzeptanz von Bitcoin bei institutionellen Anlegern
Ein wichtiger Schritt dafür, dass Bitcoin in Zukunft tatsächlich signifikante Kursgewinne verzeichnen könnte, wurde von Larry Fink initiiert. Der CEO von BlackRock – dem größten Finanzinstitut der Welt – war laut Scaramucci eine lange Zeit kein Freund von Bitcoin und wehrte sich sogar lange dagegen, einen Antrag für einen Bitcoin-Spot-ETF zu stellen.
Nachdem sich Fink jedoch tiefergehend mit Bitcoin beschäftigt hatte, sei er nun “ein Fan von Bitcoin”, was dazu führte, dass BlackRock mit seinem Antrag im vergangenen Jahr einen wahren Run auf Bitcoin ETFs entstehen ließ. Auch Scaramucci äußerte sich äußerst beeindruckt von dieser 180-Grad-Kehrtwende, die Fink vollzogen hatte:
„Es braucht eine sehr kluge Führungspersönlichkeit, um stolz zu sagen, dass Bitcoin scheiße ist, und dann 24 Monate später zu sagen: ‚Weißt du was? Ich habe das falsch verstanden. BlackRock muss ein Teil davon sein und BlackRock muss einen bedeutenden Anteil daran haben“.
Dies zeige klar, dass Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen eine immer größere Akzeptanz bei den Finanzinstituten finden. Gerade Bitcoin, als führender Krypto-Coin am Markt, ist dabei nicht ohne Grund der Vorreiter für Krypto-ETFs. Während BlackRock bereits einen ersten Antrag für einen Ethereum-Spot-ETF eingereicht hat, könnten in den kommenden Monaten und Jahren weitere Krypto-ETF-Anträge folgen.
Zuletzt aktualisiert am 30. Januar 2024
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