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Es war ein kurzes Gastspiel für die Bitcoin Ordinals bei Binance. Nachdem die größte Kryptobörse der Welt erst im Mai vergangenen Jahres angekündigt hatte zukünftig auch Bitcoin Ordinals zu unterstützen, kam jetzt die Mitteilung, dass die Börse den Handel ab dem 18. April um 6:00 Uhr UTC einstellen wird. Hintergrund sind laut Blogbeitrag „laufende Bemühungen, dass Produktangebot des Binance NFT-Marktplatz zu optimieren“. Das Team empfiehlt den Nutzern ihre Bitcoin Ordinals vor dem
18. April abzuziehen. Damit scheint die Ordinals das gleiche Schicksal zur ereilen wie alle anderen NFT.
Rückblick: der große NFT Hype 2021
Im Jahr 2021 waren NFT, also Non-Fugible-Token quasi omnipräsent. Jeder sprach darüber und in den sozialen Netzwerken wie Twitter (das damals noch nicht Elon Musk gehörte) gab es quasi kein anderes Thema. Sie hießen Bored Ape Yacht Club, Nyan Cat, Crazy Punk oder Veefriends und teilweise zahlten die Fans fantastische Summen für ihre NFT. Künstler wie Madonna oder Grimes (die Ex-Freundin von Elon Musk) verewigten sich digital und spätestens als das NFT-Kunstwerk des Künstlers Beepl Everydays: The first 500 Days für rund 69,3 Millionen Dollar verkauft wurde, gab es praktisch kein Halten mehr. Der Markt explodierte und erreichte ein Handelsvolumen von 2,8 Milliarden US-Dollar. Doch wie das bei Hypes so ist, die Sterne strahlen meist sehr hell und verglühen auch genauso schnell wieder. Heute ist von dem Hype nicht mehr viel übriggeblieben und die meisten NFT Sammlungen, die für viel Geld gekauft wurden, sind mittlerweile wertlos oder gleich ganz vom Markt verschwunden.
Um die Ordinals gab es zudem von Anfang an Diskussionen. Die einen feierten es, weil die Ordinals der Bitcoin-Blockchain neuen Schwung geben könnten. Andere hingegen sahen die Entwicklung eher kritisch. Zum einen befürchten die Kritiker eine Überlastung der Nodes. Die hohe Zahl der Transaktionen hat schon mehrmals die Blockchain extrem verlangsamt – und die Bitcoin-Blockchain gehört sowieso schon nicht zu den schnellsten. Zum anderen sind gerade in den Monaten, als die Inscriptions ihren Höhepunkt erreichten, auch die Transaktionsgebühren in die Höhe geschnellt.
Slothana – wenns ein Meme-Coin ohne großes Tam Tam sein soll
Meme-Coins sind im Gegensatz zu NFT ein Evergreen Trend. Die Scherzwährungen sind längst im Kryptospace angekommen und haben sich da ihre Nische gesichert. Nachdem eigentlich jahrelang Ethereum die go to Blockchain war, entwickelt sich Solana zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz. Fast alle Projekte, die seit dem Mega-Erfolg von Bonk auf der Blockchain gelauncht wurden, sind zuverlässig in die Trending Charts gewandert. Dogwifhat (WIF) ist es sogar gelungen im Meme-Coin Ranking Pepe von Platz 3 zu verdrängen. In diese großen Fußstapfen will Slothana treten und man kann sagen, dass die Vorzeichen durchaus da sind. Innerhalb von kürzester Zeit ist dem Faultier Meme-Coin gelungen über 8,5 Millionen US-Dollar Raising Capital in $SOL einzusammeln.
Wer auf der Suche nach einem schnörkellosen Meme-Coin ist, der liegt mit $SLOTH genau richtig. Slothana hat, genau wie Dogwifhat, keine große Utility und will den Investoren Spaß und Rendite bringen. Genauso einfach, wie das Prinzip von Slothana gestaltet sich auch der PreSale des Meme-Coins. Man muss lediglich eine Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden oder $SOL an eine Wallet Adresse senden (1 $SOL entspricht 10.000 $SLOTH). Das ist alles. Die Token werden dann per Airdrop an die sendende Wallet geschickt. Es ist also extrem wichtig, dass man eine eigene Wallet verwendet, sonst landen die Coins irgendwo im Krypto-Nirwana. Bei Slothana gibt es außerdem keine feste Obergrenze. Das heißt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Oder kurz gesagt: wenn weg, dann weg.
Zuletzt aktualisiert am 5. April 2024
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