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Die letzte volle Septemberwoche bricht an und damit auch (endlich) das Ende des Slumptembers. Der Wochenbeginn zeigt sich optimistisch. Die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarks ist in den letzten 24 Stunden um 1,23 Prozent gestiegen. Der Bitcoin konnte ebenfalls Kurszuwächse in Höhe von 1,08 Prozent verzeichnen und notiert derzeit bei 63.255 US-Dollar. Ein weiterer Token, den Anleger im Auge behalten sollten, ist Ethereum. Nachdem der ETH in den letzten Monaten zu den Sorgenkindern gehört hatte, nimmt die Nummer zwei jetzt wieder Anlauf Richtung Allzeithoch. Auf Wochensicht konnte Ethereum mit einem Kursanstieg von über 16 Prozent sogar BTC outperformen. Aktuell notiert der Token bei rund 2.600 US-Dollar. Analyst Mando CT geht sogar davon aus, dass der ETH früher oder später einen Kurs von 10.000 US-Dollar erreichen könnte. So oder so, es wird extrem spannend auf dem Kryptomarkt, da historisch gesehen vor allem das letzte Quartal extrem stark ist.
Most of you aren't ready for what’s coming in Q4 / Q1 – 2025. $ETH has shown some strength from the past week and continues to fly, we may see some fluctuations but the bigger picture is loud and clear.
Sooner or later we will witness $ETH to 10K. ✍️🔥 pic.twitter.com/bXHrYQG0Cc
— MANDO CT (@XMaximist) September 23, 2024
Zinssenkungen der FED
Mit einem Paukenschlag endete am vergangenen Mittwoch die Zinspolitik der USA. Das Federal Reserve System verkündete die Senkung des Leitzinses um 50 Prozentpunkte. Analysten hatten eigentlich mit einer Senkung von 25 Prozentpunkten gerechnet, umso größer war die Überraschung, dass US-Noten- und Zentralbank den XL-Schritt gewagt hatte. Der Markt reagierte prompt und dem Bitcoin gelang es, die psychologisch wichtige Marke von 60.000 US-Dollar zu überspringen. Zudem könnte es sein, dass die Zeichen auf Bullrun stehen. Das letzte Halving fand am 19. April dieses Jahres statt. In der Vergangenheit war es so, dass der Bullenlauf in der Regel rund 170 Tage nach dem Ereignis einsetzte. Zählt man 170 Tage vom 19. April ab, landet man beim 6. Oktober 2024. In knapp 14 Tagen könnte es also so weit sein. Mit Spannung werden zudem die weiteren Konjunkturzahlen aus den USA erwartet
FTX-Rückzahlungen starten
Nachdem die Auszahlungen von Mt. Gox schon im Juli dieses Jahres für einige Kursturbulenzen beim Bitcoin gesorgt hatten, startet im vierten Quartal die Auszahlungsrunde der nächsten Pleitbörse: FTX. Rund 16 Milliarden Dollar will der Konkursverwalter der ehemaligen Kryptobörse an die Gläubiger zurückzahlen. 12 Milliarden US-Dollar sollen bar ausgezahlt werden. Analysten erwarten, dass ein Teil dieser Gläubiger das Geld wieder in den Kryptomarkt investieren wird, was wiederum die Marktumkehr anheizen könnte. Die guten Nachrichten wird allerdings von der Mitteilung der SEC überschattet, die sich vorbehält, Zahlungen an Gläubiger in Form von Stablecoins anzufechten.
Deutschland schließt 47 Kryptobörsen
Der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität ist ein entscheidender Schlag gegen die Infrastruktur von Geldwäschern gelungen. Insgesamt 47 Kryptobörsen wurden stillgelegt, die für kriminelle Zwecke genutzt wurden. Die Exchanges ermöglichten es ihren Nutzern den KYC-Prozess zu umgehen, der in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist. Nutzer der Börsen konnten also Transaktionen relativ anonym durchführen, wodurch wiederum Geldwäsche ermöglicht werden kann, da die Herkunft der Kryptos verschleiert wird. Die Server der betroffenen Börsen wurden allesamt beschlagnahmt. Es gibt auch eine Nachricht an die kriminellen Nutzer der Exchanges auf Finalexchange. Dort findet man auch eine Übersicht der stillgelegten Börsen. Es gibt allerdings eine Einschränkung. Viele der Cyber-Kriminellen sitzen vermutlich im Ausland, teilweise in Ländern, die ihnen Schutz bieten und/oder mit denen kein Auslieferungsabkommen besteht.
Zuletzt aktualisiert am 23. September 2024
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