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Der US-Dollar dominiert, alle anderen Währungen verlieren an Wert – an diesem Bild hat sich seit Anfang 2021 wenig geändert. Mittlerweile ist der DXY, in dem der Wert des Dollars gegenüber einem Korb aus anderen Währungen zu sehen ist, auf einem Niveau angekommen, auf dem der Index zuletzt im ersten Quartal 2002 war. In den 20 Jahren dazwischen hat sich in der Weltwirtschaft viel getan, somit ergeben sich aus dieser Lage viele Chancen auf hohe Renditen im Forex-Trading.
Diese Art des Handels ist natürlich auch für Privatanleger möglich. Natürlich sollte man sich mit den Märkten und den entsprechenden Instrumenten auskennen. Wenn man diese Voraussetzungen erfüllt, kann man mit dem richtigen Broker vom eigenen Schreibtisch aus mit Devisen spekulieren. Auch mit einem Tablet oder Smartphone ist der Handel in Dollar, Euro oder anderen Währungen kein Problem. Darüber hinaus finden Anleger bei guten Brokern viele Informationen zum Forex-Handel und ähnlichen Themen. Eine zuverlässige und professionelle Informationsquelle ist der ausführliche Leitfaden von AvaTrade, der alles Wissenswerte über was ist Forex Trading, einschließlich Tipps zu den besten Strategien von Top-Experten.
Lange Handelszeiten, hohe Liquidität
Zu den größten Vorteile beim Handel mit Devisen zählt die enorme Liquidität. Die täglichen Umsätze weltweit sind im Laufe der vergangenen Jahre stark gestiegen und betragen heute mehr als sechs Billionen US-Dollar. Der größte Teil davon entfällt auf die internationalen Leitwährungen.Neben dem aktuell so starken US-Dollar sind das vor allem der Euro, der japanische Yen und das britische Pfund. Anleger können jedoch auch auf die Entwicklung von Währungen in anderen Ländern setzen. Wer sich zum Beispiel mit den Unterschieden in der Zentralbankpolitik in Japan und Neuseeland beschäftigt, kann damit aktuell sehr interessante Renditen erzielen.
Anders als an der Börse müssen Trader zudem keine strengen Handelszeiten beachten. Forex Trading ist fast rund um die Uhr möglich. Zu guter Letzt ist dieser Markt für private Anleger noch aus einem weiteren Grund sehr interessant. Mit Hilfe von Forex lässt sich nämlich das eigene Portfolio diversifizieren. In den kommenden Wochen und Monaten dürfte das besonders wichtig sind, um die enorme Volatilität bei Aktien oder Anleihen auszugleichen.
Strategie als entscheidende Basis
Allgemein spricht natürlich noch immer vieles dafür, einen großen Teil seines Vermögens in Aktien oder Investmentfonds anzulegen. Viele Anleger setzen derzeit zwar auf einen etwas höheren Bargeldanteil als noch vor einigen Monaten, trotzdem haben die meisten noch immer einen hohen Prozentsatz in verschiedenen Instrumenten investiert. Darüber hinaus ist Diversifizierung enorm wichtig. Hier hilft das Forex-Trading, wenn man eine gute Strategie nutzt. Auf diese Weise vermeiden Anleger, Entscheidungen nur auf der Basis von Bauchgefühl oder von anderen „weichen“ Faktoren zu treffen.
Da die Ausschläge der Kurse von Währungen in der Regel recht klein sind, geht es beim Forex-Trading oft um Hebelprodukte. Hier sind schon mit kleinen Einsätzen hohe Gewinne möglich, die jedoch mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Das entsprechende Risikomanagement sollte deshalb ein wichtiger Teil jeder Strategie sein. Danach kann man sich über spezielle Werkzeuge für den Handel, etwa die technische Analyse von Charts, Gedanken machen.
Zuletzt aktualisiert am 13. August 2024
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