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Kryptowährungen sind, seitdem der Bitcoin im Jahr 2009 das Licht der digitalen Welt erblickt hat, stetig gewachsen und haben sich zu einem festen Bestandteil der Finanzwelt entwickelt, spätestens seitdem der Bitcoin Spot ETF und der Ethereum Spot ETF zugelassen wurden. Mit dem wachsenden Interesse an den digitalen Währungen rückten allerdings auch die negativen Umweltaspekte des Krypto-Minings zunehmend in den Fokus. Insbesondere der hohe Energieverbrauch von Proof-of-Work (PoW)-basierten Kryptowährungen wie Bitcoin oder Litecoin steht immer wieder negativ im Fokus.
Der Energieverbrauch von Bitcoin
Bitcoin, die erste und bekannteste Kryptowährung, basiert auf dem Proof-of-Work-Konsensmechanismus, bei dem Miner komplexe mathematische Aufgaben lösen müssen, um Transaktionen zu validieren. Im Gegenzug erhalten die Miner dafür als Belohnung neu generierte Bitcoin. Aktuell sind das nach dem Halving, das im April 2024 stattfand, 3,125 BTC. Diese Rechenaufgaben lösen die Miner natürlich nicht zu Hause am Schreibtisch auf dem Papier mit dem Taschenrechner. Konnte man in den Anfangsjahren Bitcoin noch bequem vom heimischen Rechner aus schürfen, mit dem dementsprechenden Stromverbrauch, benötigt man heute dafür eine Hochleistungshardware. Mittlerweile ist um das Mining eine ganze Industrie entstanden und die hat einen großen Energiehunger. Benötigte der Prozess früher in etwa soviel Energie wie ein Durchschnittshaushalt, ist der Energiehunger der Anlagen heute sehr viel größer. Laut dem Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index verbraucht das Bitcoin-Netzwerk jährlich mehr Strom als beispielsweise die Schweiz. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Abhängigkeit vieler Mining-Operationen von fossilen Brennstoffen, denn es gibt Rechenzentren, die in Ländern stehen, die nicht gerade für ihre nachhaltige Energiegewinnung bekannt sind. Eines davon ist China, das bis heute auf Stromgewinnung aus Kohlekraft setzt. Zwar ist der Bitcoin in China (noch) verboten, das Mining aber nicht.
Die Rolle von erneuerbaren Energien im Krypto-Mining
Der Ruf von Bitcoin in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist also nicht der allerbeste. Mittlerweile findet in der Kryptowelt allerdings ein Umdenken statt. Mining Unternehmen setzen immer mehr auf erneuerbare Energien und bauen ihre Rechenzentren da, wo diese zum Einsatz kommt. In einigen Regionen, wie beispielsweise Island und Kanada, wird bereits auf nachhaltige Energiequellen wie Geothermie und Wasserkraft zurückgegriffen. In El Salvador wird Bitcoin mithilfe von Vulkanenergie geschürft und in Afrika rettete das Mining sogar den Virunga Nationalpark. In Amerika gibt es Miner, die Methanemissionen nutzen, die bei der Ölproduktion freigesetzt werden. Andere wiederum nutzen sogenannten „Überschussstrom“, der beispielsweise bei gewerblich genutzten Photovoltaikanlagen anfallen kann. Das Mining mit erneuerbaren Energien bringt den Mining Unternehmen nicht nur gute PR, sondern auch handfeste finanzielle Vorteile: Sie sparen damit zumindest teilweise Kosten ein und machen sich attraktiver für umweltbewusste Investoren.
Pepe Unchained – bei diesem Meme-Coin ist nicht nur das Maskottchen grün
Während Bitcoin weiterhin auf den energieintensiven PoW Konsensmechanismus setzt, hat Ethereum vor rund zwei Jahren mit „The Merge“ auf den energieeffizienten Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt. Die Layer 2 des neuen Meme-Coin Projekts Pepe Unchained setzt auf der Ethereum Blockchain auf. Damit verbindet $PEPU das Beste aus zwei Welten und setzt auf energieschonende Technologien. Dem Meme-Coin ist es mit seinem ICO mittlerweile gelungen, über 9,9 Millionen US-Dollar einzusammeln.
Der Meme-Coin mit der Layer 2
Als Pepe im April 2023 die Kryptobühne betrat, war der Vater aller Froschtoken die Überraschung des Frühjahrs. Der Coin schaffte es innerhalb kürzester Zeit, die Herzen und Wallets der Anleger zu erobern. Pepe Unchained ist mit dem klaren Ziel angetreten, Pepe nicht nur zu entthronen, sondern diesen zu übertreffen.
Im Gegensatz zu Pepe, der auf Ethereum läuft und damit natürlich auch mit allen Problemen der Blockchain kämpfen muss, hat Pepe Unchained seine eigene exklusive Layer 2. Diese bietet den Investoren nicht nur die oben genannten Vorteile. Die Layer 2 von $PEPU bekommt auch einen eigenen Blockchain-Explorer und kann damit auch die Heimat von anderen neuen Projekten werden, beispielsweise von Meme-Coins. Der Token hat außerdem eine Stakingfunktion. Aktuell sind rund 200 Millionen Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 200 %. Der $PEPU kann im Moment noch im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet momentan 0,0092364 US-Dollar. Um als Early Bird Investor in den Vorverkauf einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. $PEPU kann mit ETH, USDT oder BNB gekauft werden, Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Hier geht es zu Pepe Unchained
Zuletzt aktualisiert am 22. August 2024
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