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Noch vor zwei Jahren galt das Solana-Netzwerk längst als abgeschrieben, denn nach der FTX-Insolvenz fiel der SOL-Preis zunächst im November 2022 auf unter 15 US-Dollar und erreichte zum Januar 2023 sogar einen Tiefpunkt bei unter 10 US-Dollar. Doch der Solana Kurs schaffte es zurück in die Spitze der Krypto-Welt und heutzutage zählt der SOL-Token zu den wichtigsten und größten Coins der Krypto-Sparte.
Derzeit deuten einige Entwicklungen darauf hin, dass Solana tatsächlich eine baldige Kursexplosion erleben könnte, die den Kurs nicht nur über die psychologisch wichtige Marke von 200 US-Dollar pushen, sondern sogar ein neues Allzeithoch möglich machen könnte. Wir nennen drei Gründe, die für eine solche SOL-Preisexplosion sprechen.
Grund #1: Allzeithoch bei aktiven Solana-Adressen im vergangenen Oktober
Eine unglaubliche Entwicklung hat sich in den letzten Monaten auf dem Solana-Netzwerk gezeigt: Die Anzahl der aktiven SOL-Adressen hat einen neuen Höhepunkt erreicht – und zwar in mehreren Monaten hintereinander. Dabei begann der starke Anstieg bereits im vergangenen Juni und zog sich bis zum Oktober hin. Im August waren laut den Daten von The Block noch 26 Millionen aktive SOL-Adressen verzeichnet worden, im September stieg die Zahl bereits auf über 86 Millionen. Im Oktober wurde dann mit über 123 Millionen SOL-Wallets ein unglaublicher Spitzenwert erreicht.
Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf das erneut erstarkte Interesse an den vielen Solana-Meme-Coins zurückzuführen, die viele neue Nutzer in das Netzwerk bringen können. Kurzfristig betrachtet konnte der SOL-Token davon zwar nicht profitieren, doch langfristig dürfte das Netzwerk immer weiter wachsen und auch den Solana Coin preislich stark in die Höhe treiben.
Besonders interessant ist diese Metrik übrigens im direkten Vergleich zu Ethereum: Das ETH-Netzwerk konnte nämlich im vergangenen Oktober lediglich 13,7 Millionen aktive ETH-Adressen verzeichnen. Damit könnte Solana tatsächlich zum „Ethereum Killer“ werden und irgendwann selbst die zweitgrößte Kryptowährung der Welt auch in der Marktkapitalisierung verdrängen.
Grund #2: Grayscale-Spekulationen um neue Investitionen verhärten sich
Das Unternehmen Grayscale ist einer der weltweit größten Krypto-Vermögensfonds. Derzeit überlegt Grayscale, ob es in einige Solana-basierte Krypto-Projekte investieren möchte, zu denen unter anderem Jupiter, Helium und das Pyth Network zählen.
Bei Jupiter handelt es sich um eine der größten Kryptobörsen im Solana-Netzwerk, das eine Vielzahl von Features weit über den Handel mit den Coins hinaus anbietet. Das Pyth Network hingegen bietet eine Lösung für Solana und andere Blockchains an, um auf Daten zuzugreifen, die außerhalb der jeweiligen Blockchain gelagert werden. Viele dezentrale Anwendungen (dApps) im Solana-Netzwerk nutzen dies, um unter anderem Finanzdaten zu erhalten. Das Helium-Netzwerk hingegen bietet ein eigenes Internet-Angebot über sogenannte Hotspots an, die von den jeweiligen Nutzern in ihren Wohnungen aufgestellt werden. Auch dieses wird über die Solana-Blockchain betrieben.
Sollte Grayscale tatsächlich in diese Projekte investieren, könnten diese Projekte hohe Zuflüsse erhalten. Gleichzeitig würde dies das Interesse vieler Anleger an der Solana-Blockchain erhöhen, was wiederum den SOL-Token preislich betrachtet pushen würde und die Solana Prognose auf eine bullishe Zukunft ausrichtet.
Grund #3: Technische Indikatoren weisen auf baldigen Kursanstieg hin
Erst gestern noch lag der SOL-Kurs bei einem Wert von 155 US-Dollar, doch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels konnte Solana auf 161,69 US-Dollar ansteigen. Ein Blick auf einige technische Indikatoren verrät zudem, dass dieser Anstieg noch nicht vorbei ist.
Zwar hat sich der Relative Strength Index (RSI) in den letzten Stunden wieder auf einen Wert von 55 reduziert, nachdem in den Morgenstunden die Marke von 70 überschritten wurde, doch beginnt er jetzt wieder langsam zu steigen. Das deutet darauf hin, dass weitere Käufer ein Interesse am SOL-Token haben dürften und der Markt noch weitere Kursanstiege erlaubt, bevor die ersten Anleger ihre Reserven liquidieren.
Krypto-Investoren sollten zudem in den kommenden Stunden die MACD-Linie (Moving Average Convergence Divergence) im Auge behalten. Zuletzt konnte diese zwar die Signallinie von oben nach unten durchstoßen, bleibt allerdings weiterhin nahe an ihr dran. Sobald die MACD-Linie dann wieder die Signallinie von unten heraus durchbricht, gilt dies als bullishes Signal und als Kaufmöglichkeit für Long-Positionen.
Zuletzt aktualisiert am 5. November 2024
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