EOS Wallet im Test: Funktionen, Kosten & Sicherheit + einfache Anleitung

Die Kryptowährung EOS existiert erst seit 2017, zählt aber mittlerweile zu den 30 größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Wie die meisten Coins basiert auch EOS auf der Block Chain Technologie. Durch seine ausgeklügelte Programmierung und fehlende Transaktionsgebühren konnte EOS schnell viele Anhänger für sich gewinnen.

Anfang 2018 bekam EOS als einzige Kryptowährung neben Ethereum die Note B+ von der Ratingagentur Weiß verliehen. Es ist daher verständlich, dass viele Anleger von dieser Kryptowährung angezogen werden. Um jedoch in den Besitz von EOS zu gelangen, benötigt man ein EOS Wallet. Dieses muss einige Voraussetzungen mitbringen, damit der Anleger seine Coins sicher und unkompliziert verwalten kann. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Wallet Varianten.

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Wer keine Zeit mehr verlieren will, kommt hier direkt zu unserem Testsieger unter den EOS Wallets – eToro:

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Was ist EOS?

EOS ist ein sehr gut skalierbares Krypto Netzwerk, dass die Probleme von Bitcoin und Ethereum lösen möchte, in dem es unter anderem mehr als eine Millionen Transaktionen pro Sekunde ermöglicht. Dadurch wird es möglich ganz auf Transaktionsgebühren zu verzichten und auf der Blockchain innovative dezentrale Anwendungen und Speicherlösungen aufzubauen.

EOS ist eine sehr vielversprechende Kryptowährung und erhielt als einziger Coin neben Ethereum im Januar 2018 bei der Bewertung durch eine Ratingagentur die Note B. Bitcoin erreichte im selben Rating nur die Note C+.

  • Keine Transaktionsgebühren – dadurch gut geeignet als Zahlungsmittel
  • kann mehr als 1 Million Transaktionen pro Sekunde verarbeiten
  • Basis für beliebte dezentrale Anwendungen (dApps)
  • Widerstandsfähig gegen Hackerangriffe durch Rollback-Funktion

Was sind EOS Wallets?

Coincierge Icon 21 reverse Ein sogenanntes EOS Wallet ist eine völlig digitale Geldbörse für die virtuelle Währung EOS. Ein Wallet kann digitale Coins und Kryptowährungen online versenden, empfangen, zentral speichern und einfach organisieren. Mit einem EOS Wallet kann man alle Funktionen der EOS Blockchain nutzen und so Transaktionen durchführen und dezentrale Anwendungen verwenden.

Ein eigenes EOS Wallet erstellen – So geht’s:

Ganz allgemein gibt es drei Möglichkeiten EOS Coins mit einem Wallet zu verwalten: Die wichtigsten drei Arten, wie man ein EOS Wallet eröffnen kann sind folgende:

  1. mittels Smartphone- oder Tablet-App
  2. mittels Browser-Erweiterung (z.B. Chrome / Firefox) oder
  3. mittels Desktop-Anwendung

Anleitung für das eToro EOS App-Wallet

Eine gute Wahl für ein EOS Wallet ist eToro. Der Broker bietet eine Smartphone App für iOS und Android an, an der wir beispielhaft per Schritt-für-Schritt-Anleitung das Erstellen eines Wallet zeigen möchten.

eToro Wallet Herunterladen und Installieren

etoro wallet download

Zuerst läd man das eToro EOS Wallet für das jeweilige Smartphone-Betriebssystem aus dem Apple App-Store oder Google Play-Store herunter. Zusätzlich zu der App-Version ist die volle Wallet-Funktionalität bei eToro auch online verfügbar.

Ihr Kapital ist im Risiko.

Account einrichten

Etoro Anmeldung

Als nächstes muss man den Anweisungen folgen und ein Account mit sicherem Passwort erstellen. Dieses Passwort schützt später dann auch die Krypto-Assets, also empfiehlt sich ein Kennwort mit mindestens 10 Zeichen. Danach folgt der Klick auf „Konto einrichten“. Die AGB sollte man natürlich vorher lesen und ihr zuzustimmen.

EOS auf eToro Kaufen, Versenden und Empfangen

Nachdem Sie Ihr Konto erstellt haben, können Sie jetzt ganz einfach auf Ihr Wallet zugreifen, andere Kryptowährungen übertragen und mit diesen oder Echtgeld über die eToro Trading Plattform EOS kaufen! Zusätzlich unterstützt das eToro Wallet noch den Handel mit über 120 weiteren Krypto-Coins und Krypto-Token.

Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.

EOS Wallet Vergleich: Die besten Arten von EOS Wallets

Wenn von einem Krypto-Wallet gesprochen wird, dann ist das nicht sehr eindeutig, da es eine Vielzahl von Varianten gibt! Wichtig ist hier immer: Zuvor abklären, welche Kryptowährungen (Coins und Tokens) von dem Wallet unterstützt werden.

Mobile WalletOnline WalletsDesktop WalletHardware WalletPapier/Metall WalletSoftware Wallet

Mobile Wallet

Wie schon im Namen enthalten, sind mobile Wallets zum mitnehmen konzipiert und können ganz einfach als App auf dem Smartphone genutzt werden. Einige Online Broker bieten integrierte Apps, die die Einrichtung einer digitalen Wallet am Handy vereinfachen. Diese Möglichkeit wird z.B. von eToro geboten.

Online Wallets

Online Wallets lassen sich sehr gut bei verschiedenen Anbietern (wie z.B. eToro, Libertex, etc.) direkt auf der Website einrichten. Teils wird die Verwaltung von privaten Keys direkt über den Seitenanbieter abgewickelt.

Desktop Wallet

Wer die größte Kontrolle über seine eigenen Keys haben möchte, für den ist eine Desktop Wallet vielleicht die beste Wahl. Mithilfe einer Software lässt sich das Wallet auf Windows oder Mac installieren und der Nutzer hat so die “Sicherheits”-Zügel fast komplett selbst in der Hand. Dieses Prinzip birgt das Risiko eines Datenklaus durch Malware.

Hardware Wallet

Hardware Wallets sind der Inbegriff für Sicherheit im Umgang mit Kryptowährungen. Auf kleiner Fläche ermöglichen sie eine optimale Verschlüsselung und hohe Sicherheit, ohne die Nutzerfreundlichkeit zu stark einzuschränken. Allerdings muss man die Mehrkosten für die Anschaffung des Geräts in Kauf nehmen. Gleich zwei Hardware-Wallet-Kandidaten erfreuen sich großer Beliebtheit und sind mit EOS kompatibel:

  • Ledger: Ledger kommt mit zwei Devices, die eine State-of-the-Art-Security für den Krypto-Währungshandel versprechen. Der Ledger Nano X und Ledger Nano S. Die beiden schlanken USB-Konnektoren sind in der Lage den Kauf und die Verwaltung von Cryptocurrencies sicher zu managen. Für € 60 und € 120 sind diese erhältlich.
  • Trezor: Die Modelle Trezor One und Trezor Model T sehen aus wie moderne Autoschlüssel mit kleinen, integrierten Screens. Ein gefahrloser Umgang mit Krypto-Währungen wird mit der Nutzung dieser zwei Hardware Wallets garantiert. Innerhalb von 10 Minuten haben User den Dreh raus, so zumindest laut Produktbeschreibung.

Paper/Metal Wallet

Eine weitere Alternative bilden die altbewährten Papier- oder Metall-Wallets. Die Sicherung von privaten Keys erfolgt auf Papier oder Stahlplatten. Der Vorgang ist relativ aufwendig, jedoch mit hoher Sicherheit verbunden, sofern die Platten oder Zettel nicht in fremde Hände gelangen.

Software Wallet

Software Wallets laufen, wie der Name sagt, per Software und lassen sich am Computer und Smartphone schnell installieren. Das Software Wallet von MetaMask ist am PC sehr beliebt und bildet die perfekte Schnittstelle zu Blockchain Anwendungen.

Achten Sie einfach mal auf das “Fuchs”-Logo von MetaMask. Das Kaufen, Senden, Speichern und Tauschen wird entweder mit der Browser-Erweiterung oder der mobilen App durchgeführt. Zudem eröffnet der “schlaue Fuchs” den einfachen Zugang zu einer Vielzahl an Apps. MetaMask läuft dabei völlig lokal und verschlüsselt, so dass die Daten ausschließlich dem Nutzer zur Verfügung stehen. Dieser hat die volle Kontrolle und kann ganz frei entscheiden, was geteilt wird und was verborgen bleibt.

Ein MetaMask Desktop Wallet erstellen

Unterstützt werden von MetaMask grundsätzlich Chrome, iOS und Android. Mit einem Klick auf “Hinzufügen” lässt sich MetaMask in Sekundenschnelle aus dem Chrome Web Store herunterladen. Man muss der Installation nur noch zustimmen und schon ist alles installiert. Als Smartphone-App funktioniert das Ganze sehr ähnlich.

Für die EOS Wallet Erstellung müssen jetzt nur noch drei Punkte erfüllt werden:

  1. Passwort Erstellen
  2. Wallet speichern
  3. Seed-Phrase sicher hinterlegen

Jetzt kann EOS auf das Wallet gesendet werden oder innerhalb von MetaMask ein schon existierendes EOS Wallet per Recovery Phrase wiederhergestellt werden!

EOS Wallet Test

Das perfekte EOS Wallet auswählen: Welches ist das richtige?

Welches EOS Wallet für wen in Frage kommt, lässt sich nicht ganz einfach beantworten. Ein paar Dinge sollte man aber beachten, um das beste Wallet zu finden:

Zuhause oder unterwegs?

Coincierge Icon 17 Wer seinen Krypto-Finanz-Alltag gerne von zuhause über PC verwaltet, sollte eher zu einer Desktop Wallet greifen. Downloadbare Software und Desktop-Erweiterungen gewähren die maximale Kontrolle über die eigenen Kryptowährungen.

Für wen Notebook und Smartphone tägliche Begleiter im Berufsalltag sind, der/die ist vermutlich besser bei einer Online Wallet aufgehoben, die sich zudem noch per App koppeln lässt. Gut geeignet ist hier auch ein Hardware Wallet in Kartenformat oder ein Wallet-USB-Sticks.

Dagobert Duck oder Pfennigfuchser?

Coincierge Icon 9 Die Unterscheidung zwischen “heißen” und “kalten” Wallets hängt zusammen mit der Art der Internetverbindung. Erfolgt die Lagerung von Coins ohne Internetverbindung, so spricht man von cold storage. Umgekehrt meint die Lagerung, bei der Rechner mit dem Internet verbunden sind, ein Hot-Wallet.

  • Für Investitionssummen in größerem Ausmaß sind cold Wallets vorzuziehen, da diese mehr Sicherheit bieten.
  • Für kleinere Krypto-Beträge eignen sich hot Wallets eher.

EOS Wallet Test – Alle Schlüsselkriterien im Überblick

Um erfolgreich mit EOS handeln zu können, muss die Speicherung unkompliziert und sicher gelingen. Zunächst muss ein Wallet mit EOS kompatibel sein. Weiter spielt die Benutzerfreundlichkeit für die Auswahl eine große Rolle. Schließlich will man seine Zeit effizient für den Handel nutzen und nicht viele Stunden damit verbringen, den Seed von einer Plattform auf die andere zu transferieren.

Im Anschluss daran muss die Sicherheit des Wallets überprüft werden. Zu guter Letzt muss auch der Kundensupport gut funktionieren. Dieser kann gerade bei Neueinsteigern eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, sich mit den besonderen Eigenschaften von EOS vertraut zu machen.

Funktionen & BesonderheitenGebühren & KostenUnterstützte CoinsBenutzerfreundlichkeitKundenserviceSicherheit

Funktionen & Besonderheiten

EOS gehört zu den Top 30 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Die Währung punktet dadurch, dass es keine Transaktionsgebühr gibt und durch die enorme Menge an Transaktionen die theoretisch pro Zeiteinheit durchgeführt werden können. Bei EOS sind das mehr als eine Millionen Transaktionen pro Sekunde, während Bitcoin auf nur 6 Transaktionen pro Sekunde limitiert ist.

Außerdem ist es möglich, Informationen und ganze Webapplikation in der EOS Blockchain zu speichern und so bietet die Währung eine sehr gute Basis für viele innovative dezentrale Apps.

Gebühren & Kosten

Die für die Kryptowährung EOS nötigen Wallets, lassen sich kostenlos erstellen: Einerseits z.b. in Mobile Wallet Apps, in der Desktop Wallet Metamask, oder auch kostenlos bei Online Anbietern wie eToro oder Coinbase.

Einer der wichtigsten Punkte des Blockchain Protokolls EOS selbst ist, dass hier nie irgendwelche Transaktionskosten anfallen und sich die EOS Währung damit völlig kostenfrei von Wallet zu Wallet bewegen lässt.

Gebühren im einstelligen Prozentbereich können bei Einzahlungen bei Brokern und Börsen per Kreditkarte anfallen (der Prozentsatz hängt ab vom Wert der Transaktion). Ebenso können kleine Gebühren bei Umwechslungen zwischen Währungen auftreten.

Hardware Wallets sind aber natürlich nicht kostenlos. Hier gibt es eine große Preisspanne: günstige Geräte von unbekannteren Herstellern gibt es schon ab 30 €, Basismodelle von etablierten Herstellern ab ungefähr 60 € und die Premiummodelle der etablierten Hersteller kosten um die 150 €.

Unterstützte Coins

Bevor man sich für irgendein bestimmtes Wallet entscheidet, sollte man natürlich prüfen, dass der EOZ Coin wirklich unterstützt wird. Außerdem ist es natürlich praktisch, wenn das Wallet noch mit vielen weiteren Kryptowährungen umgehen kann, damit man falls man noch andere Coins kaufen möchte, nicht auf weitere Wallets ausweichen muss.

Viele Wallets sind aber glücklicherweise solche Multi-Chain-Wallets und unterstützen die Verwaltung vieler verschiedener Coins in nur einer App. So gelingt eine optimale Verknüpfung aller Kryptos-Assets.

Benutzerfreundlichkeit

in Sachen Benutzerfreundlichkeit gibt es große Unterschiede zwischen den Wallets: Einerseits geht es hierbei um die Unterschiede in der Nutzeroberfläche, das bedeutet einige Mobile Wallets haben übersichtlichere Oberflächen als wieder andere. Weitere Wallets besitzen besondere integrierte Funktionen, wie eine Repräsentation der Wertentwicklung bestimmter Währungen als Diagramm oder ähnliche Features.

Der andere wichtige Teil in Sachen Benutzerfreundlichkeit, ist wie einfach Coins mit einem Wallet zu versenden und zu empfangen sind: Beim Hardware Wallet, benötigt man immer z.B. immer das Wallet selbst und dann noch die dazugehörige Anwendung auf Android oder PC, um eine Transaktion durchzuführen.

Zur Durchführung wäre es hier notwendig, auf dem jeweils anderen Gerät die Aktion zu bestätigen, um eine besonders hohe Sicherheit zu gewährleisten. Das Ganze geht aber natürlich zulasten der Geschwindigkeit und Einfachheit.

Kundenservice

Kundenservice ist heute nicht immer gleich Kundenservice. In vielen Fällen werden echte menschliche Mitarbeiter im Kundendienst gegen Bots, Selbsthilfe-Bereiche und FAQs ausgetauscht.

Hinsichtlich der Qualität des Kundenservices, sind Online Wallets von großen Anbietern meist kleineren Lösung überlegen. Die Hersteller der beliebten Hardware Wallet Trezor und Ledger bieten beide auch Support an, deutschsprachige Unterstützung bekommt man aber nur bei großen Playern wie eToro oder Coinbase.

Sicherheit

Als Faustregel gilt hier: Offline Wallets sind sicherer als Online Wallets. Hardware Wallets sind sicherer als Software Wallets. Natürlich ist das eine sehr allgemeine Zusammenfassung, dennoch stimmt es in den meisten Fällen.

Beim Aufrufen von Webseiten sollte man immer darauf achten, dass eine verschlüsselte Verbindung aktiviert ist, auch die Webdomain sollte man jedesmal überprüfen, damit man keinem Phishing Angriff auf den Leim geht.

Bei Passwörtern verhält es sich ähnlich: Auf keinen Fall sollte man sein persönliches Passwort oder den Recovery Phrase aus 25 Wörtern an eine fremde Personen weitergeben. Auch sollte man bedenken, dass echte Kundendienstmitarbeiter von z.b. eToro niemals nach dem eigenen geheim Passwort fragen würden. Das ist aber eine häufige Masche von Angreifern.

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Drei beliebte Wallets im Überblick:

Exodus – das Smartphone bzw. App Wallet

Exodus

Exodus gehört zu den beliebtesten App-Wallets. Das bedeutet, dass hier alles über eine durch Pin oder Fingerabdruck gesicherte Smartphone App abläuft. Es gibt also keine spezialisierte Hardware, was bedeutet, dass die Kryptos zwar relativ sicher, aber eben nicht so sicher wie maximal möglich aufbewahrt werden, was zum Beispiel daran liegt, dass die Wallet weiterhin mit dem Internet verbunden ist. (Hot Wallet)

Natürlich ist das Ganze ein Trade-off zwischen Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Da es sich um eine Hot Wallet handelt, leidet zwar einerseits die Sicherheit geringfügig, andererseits kann man seine Coins aber auch besonders leicht versenden oder empfangen. Außerdem behält man immer schnell einen Überblick über die aktuelle Menge an Kryptos in seiner Wallet und muss nichts für irgendeine Hardware bezahlen.

Ledger – das beliebteste Hardware Wallet

Ledger

Ledger X und Ledger S sind zwei sehr beliebte Hardware Wallets. Einmal mit und einmal ohne Fingerabdrucksensor, lagern beide die privaten Schlüssel lokal auf der Hardware und teilen ihn niemals mit dem Internet.

Theoretisch tun dies zwar auch ein Smartphone-/App-Wallet wie Exodus nicht, aber dennoch setzt man sich ständig der Gefahr von Hackerangriffen und Viren aus, die möglicherweise den privaten Schlüssel auslesen könnten. Kurzum bieten Hardware Wallet die maximale Sicherheit für die eigenen Kryptos und sind auch deutlich widerstandsfähiger gebaut, als das eigene Smartphone.

Enjin – besonders sicher auf Samsung Geräten

enjin

Auch hierbei handelt sich um ein App-Wallet. Allerdings wird bei dieser App auf besondere

Sicherheitstechnologien gesetzt. Der Hersteller arbeitet mit Samsung zusammen, um auf aktuellen Samsung Geräten besondere Technologien einzusetzen, die eine noch größere Sicherheit als andere App Wallets bieten sollen. Dabei handelt es sich z.b. um eine doppelte Verschlüsselung und externe Tests der App-Sicherheit. Zusätzlich bietet die App eine eigene Tastatur, um vor Angriffen auf die System-Tastatur des Android Handys zu schützen und integriert umfangreiche Belohnungssysteme und Collectables. Dieses „Gamify“ Konzept macht die App vielleicht besonders für Gamer interessant.

Wo kann man ein EOS Wallet downloaden?

Im Internet und in allen App-Stores. Die vorgestellten Mobile Walltes Exodus und Enjin eignen sich sehr gut. Ein ebenso vertrauenswürdiger Vertreter ist (nur eine Empfehlung, keine Verpflichtung): eToro.

Mobile & Desktop Installation

Im jeweiligen Smartphone App-Store nach „eToro Wallet“ suchen. Die App ist leicht zu finden, einfach anklicken und downloaden. Über ein bestehendes eToro Konto kann man sich direkt einloggen. Alternativ: Auf “Registrieren” klicken und einen neuen Account mit E-Mail-Adresse und Passwort erstellen.

Für Linux, Mac und Windows kann man neben einem Online Wallet auch Desktop-Varianten von Wallets herunterladen. Folgen Sie hierfür ganz einfach den angegeben Schritten der Anbieter: Gegebenenfalls ist ein Update erforderlich, bevor man mit dem Download beginnen kann.

Betriebssysteme & Browser

Alle modernen Betriebssysteme und Browser erlauben es EOS Wallets auch als Add-Ons zu nutzen. Sehr gut sind dabei Firefox und Chrome geeignet. Auf Chrome gibt es die größte Auswahl an Add-On-Wallets, Firefox liegt leicht dahinter. Der Apple Safari Browser ist hingegen hierfür nicht zu empfehlen.

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eToro Wallet Test

Was ist der EOS Coin?

Bei EOS handelt es sich um eine unabhängige Kryptowährung, also einen Coin und keinen Token. Die Blockchain der EOS Plattform ist völlig eigenständig, was auch ihre größten Vorteile der sehr guten Skalierbarkeit und kostenlosen Transaktionen ermöglicht.

Allgemein handelt es sich bei EOS um einen Vertreter der virtuellen Kryptowährungen. Diese stellen jeweils  eigenständige Währungen  dar, die zu einem flexiblen Kurs gegen z.B. den Euro gehandelt werden können und meist spezielle Funktionen bieten oder Probleme lösen sollen.

Wie kann man mit EOS handeln?

Coincierge Icon 23 Folgende Punkte sollte man beim Trading mit EOS dringend beachten:

  1. Geeignete Anbieter und Plattformen auswählen
  2. Euro oder ähnliche Fiatwährungen gegen EOS eintauschen bzw. traden
  3. Geeignete Wallet-Option wählen
  4. EOS sicher in Wallet auszahlen/übertragen
  5. EOS Kurse beobachten und mit Gewinn weiterverkaufen

EOS Wallet Vor- und Nachteile

Es sprechen ein paar Punkte für und ein paar Punkte gegen EOS Wallets im allgemeinen:

  • Die Auswahlmöglichkeiten sprechen für die Zukunft von EOS Wallets, immerhin handelt es sich um einer der 30 beliebtesten Kryptowährungen der Welt. Nicht immer wird jedoch auch der EOS Coin selbst unterstützt: manchmal gibt es nur Handelsmöglichkeiten über CFDs.
  • Die unterschiedlichen Preiskategorien von kostenlos über Gebühren im niedrigen Bereich bis zu über € 150 für besondere Hardware-Wallets sprechen einerseits für und andererseits gegen das kaufen/erstellen eins EOS Wallets.
  • Ein wichtiger Faktor, den man dringend beachten sollte, ist die Benutzerfreundlichkeit. Je nachdem, wie man mit seinen Krypto-Assets umgehen möchte, haben Wallet-Anbieter verschiedene Funktion und Konditionen im Angebot. Kaufen, verkaufen, wechseln, investieren, spekulieren, zahlen, speichern, traden, verwahren, versenden, verwalten sind noch lange nicht alle Begriffe, die im Zusammenhang mit EOS und anderen Cryptocurrencies regelmäßig fallen.
  • Nicht für jeden, aber sicher für einige sehr wichtig ist auch das Design bzw. die Ästhetik eines EOS Wallet. Aufmachung und Layout in Bezug auf Funktionalität können ein Wallet besonders attraktiv machen.

Fazit zum EOS Wallet Test

Möchte man mit dem beliebten EOS Coin handeln, so benötigt man ein Wallet. Unser Test hat gezeigt, dass man in den meisten Fällen wohl  mit einem Online Wallet bei einem seriösen Anbieter  am besten beraten sein dürfte. Doch auch Hardware Wallets können dem Anleger die Verwaltung seiner eigenen Coins einfach machen.

Von PC Wallets und Paper Wallets muss hingegen abgeraten werden. Hier können schnell Probleme bezüglich der Sicherheit entstehen, oder die Handhabung wird so umständlich, dass der eigentliche Handel in den Hintergrund gerät. Wer also auf der Suche nach einem EOS Wallet ist, der sollte auf ein Online- oder Hardware Wallet zurückgreifen.

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FAQs zum EOS Wallet

Was ist ein Wallet?

Ein Wallet ist eine Speicherungsmöglichkeit für Kryptowährungen. Damit der Anleger seinen Seed auch sichern kann, benötigt er solch eine digitale Geldbörse. Wallets gibt es in unterschiedlichen Formen und müssen hohen Ansprüchen gerecht werden, damit der Investor sich sicher sein kann, dass die gekauften Kryptowährungen auch bestmöglich geschützt sind.

Welche Arten von Wallets gibt es?

Online Wallets werden von verschiedenen Krypto Brokern zur Verfügung gestellt. Diese befinden sich direkt bei dem Anbieter. Man benötigt einen Account, um sich ein Online Wallet zu erstellen. Daneben gibt es PC Wallets. Mit diesen kann man Coins direkt auf dem eigenen Computer speichern. Mobile Wallets sind Geldbörsen für das Smartphone. Hardware Wallets sind speziell modifizierte USB Sticks, die es dem Besitzer erlauben, seine Coins offline zu speichern. Als Paper Wallet wird das Prinzip bezeichnet, den Seed extern auf einem Blatt Papier zu notieren.

Welches Wallet eignet sich am besten für EOS?

Unser Test hat gezeigt, dass ein Online Wallet meist die beste Option ist. Doch auch mit einem Hardware Wallet kann derjenige gut beraten sein, der den höheren Arbeitsaufwand nicht scheut.

Ich besitze bereits ein EOS Wallet. Lohnt sich der Umstieg?

Ist man noch nicht im Besitz eines Online Wallets, so sollte sich ein Umstieg lohnen. Voraussetzung hierfür ist, dass man sich eine seriöse Plattform aussucht. Nur so kann die Sicherheit des Wallets gewährleistet und dem Anleger ein unkompliziertes Trading ermöglicht werden.

Zuletzt aktualisiert am 14. November 2024

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Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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