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Rund 40 der Top 100 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung haben ein ‚funktionierendes Produkt‘, das ‚aktiv und der Öffentlichkeit zugänglich‘ ist, kam bei einer neuen Studie in dieser Woche heraus. Eine ziemlich ernüchternde Summe.
Versprechungen über Versprechungen
Die Ergebnisse der Untersuchungen von Invest in Blockchain zeigen, dass die Mehrzahl der Projekte, die erst vor kurzem auf den Markt gebracht wurden, oft keine realen Anwendungsfälle zu bieten haben. „Wir haben den Status eines jeden Projekts evaluiert, die Roadmap studiert, die Veröffentlichungshistorie überprüft und die fertigen Features mit dem verglichen, was das Team für die Zukunft verspricht“, so die Autoren John Bardinelli und Daniel Frumkin.
Die Ergebnisse spiegeln die allgemeine Kritik an den Altcoins wider, und viele Kommentare warnten davor, in Kryptowährungen zu investieren, die auf Versprechungen für die Zukunft beruhen. Und davon gibt es einige, wie die Studie herausfand.
Ein weiterer Bericht der University of Pennsylvania Law School im vergangenen Monat kommt zu demselben Schluss. Viele ICO-Projekte versäumen es laut den Analysten, grundlegende Schutzmaßnahmen für Investoren bereitzustellen oder Whitepaper-Versprechen einzuhalten. Weitere kritische Kommentare äußerten zum Beispiel BTCC CEO Bobby Lee und BitTorrent Gründer Bram Cohen.
Ripple (XRP) ‚völlig unnötig‘ und Litecoin ‚geht Kompromisse ein‘
Bardinelli und Frumkin meinten, dass Versprechen eher selten eingehalten werden. So beschrieben sie die native Kryptowährung Ripple beispielsweise als „völlig unnötig“ und Litecoin als Kryptowährung, die „die Funktionalität von Bitcoin nicht wesentlich erweitert, sondern verschiedene Kompromisse eingeht.“ Jedoch schneidet nicht jeder Altcoin so schlecht ab. Vor allem die Kryptowährungen, die sich auf den Datenschutz und die Privatsphäre konzentrieren, wie z.B. Monero und ZCash, gewinnen an Beliebtheit.
Dennoch werden Ripple (XRP), Litecoin, Bitcoin, Ethereum und weitere unter den funktionierenden Projekten gelistet. Nicht alle digitalen Assets erschienen auf der aufgestellten Liste, da nur solche gelistet werden, die mehr als nur ein Mainnet anbieten. Es müsste etwas das Projekt stützen, so die Autoren.
Quelle: bitcoinist, Photo by Matt Reiter on Unsplash, CC0
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