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Das Projekt soll Publishern und Werbetreibenden helfen und die Nutzer mit vielen Vorzügen belohnen. In der letzten Woche gab es für das BAT-Projekt viele gute Nachrichten.
The Washington Post
Die größte Tageszeitung aus Washington D.C. ist seit Kurzem ein verifizierter BAT-Publisher. Das bedeutet, dass die Zeitung, die an Amazon verkaufte wurde, ab jetzt BAT-Spenden ihrer Leser akzeptiert.
Aber „The Washington Post“ ist nicht die einzig große Plattform, die BAT akzeptiert. Weitere Webseiten, wie The Guardian, eine britische Tageszeitung und VICE, ein Lifestyle- und Jugendmagazin haben sich für den Dienst angemeldet. Auch bekannte Youtuber wie PewDiePie und Philip DeFranco nutzen den Dienst des BAT-Projekts.
BATify: BAT für Chrome und Firefox
Um BAT zu nutzen, muss man derzeit noch den BRAVE-Browser herunterladen. Mit dem Browser können Benutzer für das Ansehen von Werbung Geld verdienen und BAT an Webseiten spenden, wenn sie den Inhalt gut finden oder das Unternehmen unterstützen möchten.
Auf diese Weise bleibt die Plattform werbefrei, wodurch der Endnutzer wiederum profitiert. Keine Mining-Malware mehr, die sich über Werbung einschleicht und eine längere Akkulaufzeit für das Smartphone, da keine Skripte für Werbungen mehr geladen werden müssen.
BRAVE Browser herunterladen & testen und Coincierge.de unterstützen*
Ein unabhängiger BAT-Anhänger programmierte jetzt eine BATify-Erweiterung für den Chrome- und Firefox-Browser. Dadurch können Nutzer täglich, wöchentlich oder monatlich BAT an Webseiten spenden, ohne BRAVE nutzen zu müssen. Allerdings enthält diese Erweiterung – anders als der BRAVE Browser – keinen Werbe- oder Tracking-Blocker.
Auf die Frage, wieso das BAT-Team keine Erweiterungen für andere Browser entwickelt, antworteten diese unter anderem, dass ein nativer Browser wie BRAVE keine Einschränkungen für die Entwicklung hat und dass Browser für das Smartphone oft keine Erweiterungen zulassen.
Coinbase & BAT?
Schon lange hoffen BAT-Anhänger, dass Coinbase den digitalen Token in das Sortiment aufnimmt. Ein Grund dafür ist, dass Brain Armstrong, Coinbase CEO, immer wieder davon spricht, dass digitale Währungen bzw. Token einen Nutzen haben müssen.
Armstrong ist auch der Auffassung, dass das dezentrale Internet Plattformen wie YouTube, Facebook und Reddit verändern wird. In Zukunft würden Likes und Follower nicht mehr nur digitales Karma sein, sondern echtes Geld.
Brian Armstrong (CEO of Coinbase) Hints Yet Again at BAT Addition to the platform from r/BATProject
Außerdem twitterte Armstrong, dass BAT genau die Art von Token sei, die Coinbase im nächsten Jahr (2018) unterstützen möchte.
exactly the sort of token we’d like to support on Coinbase and GDAX over the coming year, make it easy to buy/sell these with gov currencies
— Brian Armstrong (@brian_armstrong) 30. März 2017
Allerdings sind das nur Spekulationen und in der Welt der Kryptowährungen gibt es diese wie Sand am Meer. Außerdem werden BAT-Werbungen erst Mitte des Jahres veröffentlicht. Bis dahin ist es wohl unwahrscheinlich, dass BAT bei Coinbase gelistet wird.
Image via pixabay, CC0
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