Ripple CEO – ICO müssen Ausgaben für Anwälte einplanen

Brad Garlinghouse Ripple CEO

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Der Ripple CEO Brad Garlinghouse behauptet, dass die tatsächlichen Gewinner im Markt der Kryptowährungen die Anwälte sind. Während nahezu tägliche neue „Initial Coin Offerings„ (ICOs) veröffentlicht werden und Unmengen von Kapital ansammeln, weist Brad Garlinghouse darauf hin, dass die ICO – Projekte gleich im Vorfeld einen Teil des Kapitals für bevorstehende Gerichtsverfahren sparen sollten. Auf der Money 20/20 Konferenz in Singapur sagte der Ripple CEO zu CNBC:

Die Gewinner werden die Anwälte sein, denn diese helfen den Unternehmern einen Token herauszugeben und anschließend werden sie dabei helfen diesen zu verteidigen. Manchmal ist es besser sich auf das Lösen von echten Problemen für echte Kunden zu konzentrieren, anstatt sich auf die Token – Infrastruktur – Probleme und wann diese auf Börsen gelistet werden zu kümmern.

Das ICO Jahr 2017

Nahezu $ 5,6 Milliarden an Kapital konnten ICOs im Jahr 2017 generieren. Leider versagten aber auch Viele an den technischen oder organisatorischen Hürden. Die „Failing Rate“ in 2017 liegt bei knapp 50 Prozent. Die drei spektakulärsten ICO Fails findet Ihr in diesem Bericht.

Ripple CEO bestreit eigenes Gerichtsverfahren

Brad Garlinghouse spricht aus eigener Erfahrung, indem er behauptet, dass Anwälte die tatsächlichen Gewinner im Kryptowährungsmarkt seien. Erst kürzlich hat Ripple Schlagzeilen gemacht, da diese ihre eigene Gerichtsverhandlung gegen Bankenkonsortium R3 führen werden. Das kalifornische Berufungsgericht hat einen Antrag von Ripple Labs, die Klage von R3 aufzuheben, abgelehnt. Die Gerichtsverhandlung findet also nicht wie erhofft in Kalifornien, sondern in New York statt.

In diesem Rechtsstreit geht es darum, dass man dem Bankenkonsortium R3 fünf Milliarden XRP zu günstigen Konditionen verkaufen sollte, wenn diese im Gegenzug Ripple bei bevorstehenden Verhandlungen mit Großbanken unterstützen und mit Informationen versorgen.

Das Bankenkonsortium R3 hat Ripple angeklagt, da diese die fünf Milliarden XRP nicht erhalten haben. Ripple behauptet aber, dass diese auch keinerlei Unterstützung von R3 bekommen habe und der Deal somit hinfällig war. Die endgültige Verhandlung wird vor dem New Yorker Gericht ausgetragen.

Wenn man es streng genommen betrachtet wird der Ripple CEO Brad Garlinghouse mit seiner Aussage tatsächlich Recht behalten, denn die bevorstehenden Regulierungen und Anforderungen seitens Institutionen wird die Notwendigkeit an Anwälte noch verstärken.

Original via bitcoinist, Image via pixabay, CC0

Zuletzt aktualisiert am 17. März 2018

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