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Blockchain Capital Partner Spencer Bogart ist „super bullisch“, wenn es um das Thema Kryptowährungen geht. Der Bitcoin-Preis könnte jedoch noch weiter fallen. Schuld daran seien neue Krypto-Fonds, die verkaufen müssten.
Jahresziel muss gesichert werden
Spencer Bogart nennt einen weiteren Grund für den anhaltenden Negativtrend, den viele Privatanleger wohl noch gar nicht bedacht haben. Viele der neuen Krypto-Hedge-Fonds, die aufgrund des Krypto-Booms im Jahr 2017 entstanden, müssten Angaben des Blockchain Capital Partner zufolge ihr Jahresziel sichern. Deshalb werden Krypto-Assets in einen negativen Markt verkauft, wodurch eine Abwärtsspirale entsteht.
Bogart sagte am Montag in CNBCs „Fast Money“:
Wenn wir auf den Sommer 2017 zurückblicken, an einen Zeitpunkt, an dem die Kurse von Kryptowährungen rasant anstiegen, gab es etwa 100, 200, vielleicht sogar 300 neue Krypto-Hedge-Fonds, die erstellt wurden. [Die Krypto-Hedge-Fonds] sagen: ‚Hey, ich will das Geld aus dem Fonds rausziehen.‘ Das bedeutet, dass alle diese neuen Krypto-Fonds gezwungen sind, Verkäufe vorzunehmen. Ich denke, dass das die Preise weiter senken könnte.
Aber das ist nicht die einzige Behauptung von Bogart. Er behauptet zudem, dass die Preise immer noch überhöht seien, vor allem die Preise von Initial Coin Offerings (ICOs) – aber auch viele Altcoins seien zu hoch bewertet.
Bitcoin-Preis ist zufriedenstellend
Am Bitcoin-Preis meckerte der Blockchain Capital Partner jedoch nicht. Der Preis von Bitcoin sei zumindest kurzfristig betrachtet ziemlich zufriedenstellend. Außerdem warnt er vor einer zu defensiven Haltung gegenüber dem Marktführer der Kryptowährungen. Bogart erklärte:
Die meisten Menschen, die auf niedrigere Preise warten, werden am Ende höhere Preise zahlen als heute. Die richtige Verhaltensweise ist nicht zu versuchen, den Markt zu timen und [stattdessen sollte man] versuchen, einen durchschnittlichen Wert zu erhalten.
Grundsätzlich positive Stimmung
Allerdings ist Spencer Bogart schon seit längerer Zeit „bullisch“ gegenüber des Bitcoin-Preises. Er spekulierte, dass der Verkaufsdruck nach der Steuersaison nachlassen würde, was im Nachhinein nicht der Fall war.
Quelle: bitcoinist, Photo by Andre Francois on Unsplash, CC0
Zuletzt aktualisiert am 26. Juni 2018
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