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Wer Geld spart, verbrennt Geld. Diese Erkenntnis ist bitter und bedroht den Traum von einem finanziell abgesicherten Wohlstand. Wer heute in die Rentenkasse einzahlt, hat auch die durch Medien irrlichternden Meldungen zur Altersarmut im Hinterkopf. Ein Teil der Beitragszahler hegt die Hoffnung, dass es schon nicht so schlimm werden wird. Andere Beitragszahler verfallen in blinden Aktionismus und verstreuen ihre Euro nach dem Prinzip Gießkanne auf ganz unterschiedliche Anlageprodukte – ohne diese im Detail zu verstehen.
Das Ergebnis sind Fehlentscheidungen, die Geld kosten durch Verluste. Eine Erfahrung, die sich immer wieder beobachten lässt. Kryptowährungen sind zum Glück eine sichere Bank. Schließlich wird ihnen nach wie vor das Potenzial für kräftige Gewinne prophezeit.
Wer so denkt, hat das Konzept der Kryptowährungen nicht verstanden oder verschließt die Augen vor dem, was passieren kann. Selbst Viktur Buterin hat in der Vergangenheit klar gemacht, dass er Altersvorsorge und Kryptowährungen als durchaus inkompatibel betrachtet. Der Grund: Digitale Währungen können auch zum Totalausfall werden. Die Coins zu halten, ist letztlich riskant.
Differenzkontrakte: Die Zukunft für den Kryptohandel?
Wie Bitcoin und Co. gekauft werden, ist für Laien eine Wissenschaft für sich. Da die Coins nicht einfach mit dem Wertpapierdepot an Währungsbörsen gehandelt und um Depot verwahrt werden können, tun sich Beginner mitunter schwer. Eine entsprechende Anleitung gibt es bei www.aktiendepot.com zum Nachlesen.
Trader, die es sich einfacher machen wollen, haben seit einiger Zeit Glück. Diverse Broker (vor allem jene, die sich auf spekulative Derivate spezialisiert haben) bieten inzwischen Differenzkontrakte an. Hierbei handelt es sich um die sogenannten CFDs (contract for difference).
Das Funktionsprinzip ist relativ einfach: Ein Handelswert wird als Underlying benutzt. Der Trader wettet am Ende darauf, dass sich der Kurs in eine bestimmte Richtung entwickelt und streicht einen Gewinn über die Kursdifferenz ein. Das Verlockende an den CFDs ist die Möglichkeit, mithilfe eines Hebels sehr hohe Kapitalsummen zu bewegen. Damit ist es möglich, über eine geringe Sicherheitsleistung von 100 Euro einfach 5.000 Euro hin und her zuschieben. Oder besser: Es war möglich.
Für Europa werden im Sommer neue Regeln gelten, was den Hebel für CFDs betrifft. Anleger werden sich hier in Zukunft beschränken müssen. Trotz dieser Tatsache wird es die Krypto-Differenzkontrakte auch weiterhin geben.
Kryptowährungen handeln heißt mit Risiken zu leben
Kryptowährungen haben in den letzten Monaten ganz unterschiedliche Anlegertypen gesehen. Ein Teil hat ein echtes Interesse am Konzept hinter den digitalen Währungen und setzt auf deren Erfolg. Diese Gruppe investiert mit einer langfristigen Orientierung und setzt darauf, die Coins zusammenzuhalten.
Auf der anderen Seite gibt es auch Trader, die wirklich nur ihre Rendite interessiert. Eher spekulativ eingestellt, werden sie mit Beginn des Hypes auf Bitcoin und Co. aufmerksam geworden sein. Die Finessen des Minings oder Programmieren sind dieser Anlegergruppe fremd. Eines verbindet allerdings alle Trader: Es muss mit dem Risiko gelebt werden. Wer bei Kryptowährungen einsteigt muss sich bewusst sein, dass es sehr stark nach unten gehen kann. Der Kurssturz zum Jahreswechsel 2017/2018 wird sicher einen sehr plastischen Eindruck davon vermittelt haben.
Image: pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 11. Dezember 2018
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