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Diese Woche wurden die ersten Rezensionen des HTC Exodus 1 Blockchain Smartphines veröffentlicht.
HTC Exodus endlich auf dem Markt
So ist es endlich soweit: Sieben Monate nach der Ankündigung im Mai wurden die ersten Einheiten des HTC Exodus 1 ausgeliefert. Während dieser Zeit gab es eine Menge Hype aber wenig Details. Doch nun ist es angekommen, was wissen wir?
Nicht sehr viel, wie sich herausstellt. Eine YouTube-Bewertung von BitsBeTrippin führte eher zu mehr Fragen als Antworten.
Das Smartphone sieht immer noch ziemlich cool aus, mit einem durchsichtigen hinteren Gehäuse, das somit das Innere offenbart. Und der Standard-Webbrowser auf dem Telefon ist Brave, der die Benutzer in Form eines nativen BAT-Tokens für das Betrachten von Anzeigen bezahlt.
Tester verwirrt – Was kann das Smartphone?
Der Prüfer war sich nicht sicher, ob das Telefon den behaupteten Status als Node verdient. Funktioniert das Telefon als „lite“-Node in den Netzwerken Bitcoin, Ethereum und Litecoin? Offensichtlich nicht, laut einer LifeHacker-Vorschau, ist jedes Smartphone ein Node im eigenen Blockchain-Netzwerk von HTC.
Dies ermöglicht es Benutzern im Netzwerk wahrscheinlich, Kryptowährungen mit jeweils wenig bis gar keinen Kosten zu handeln. Dennoch verwendet man somit nicht die sicherste Blockchain der Welt (Bitcoin) mit Zensurwiderstand und Pseudonymität, sondern lediglich eine Private-Blockchain von HTC, von der es nicht viele Informationen gibt.
Darüber hinaus verwendet der Exodus anstelle einer Cold-Storage-Lösung, die private Keys offline lagern würde, ein Social Key Recovery-System. Man wählt bis zu fünf Freunde aus, die jeweils einen „Teil“ deines Schlüssels haben, um die private Enklave freizuschalten.
Mit anderen Worten, man wäre wahrscheinlich besser dran, einfach seine alte Bitcoin Wallet App zu verwenden und/oder die Gelder offline in einer Hardware-Wallet wie einem Ledger oder Trezor zu speichern.
Samsung auf den Versen?
Samsung hat in der EU drei Markenanmeldungen für Blockchain KeyStore, Blockchain Key Box und Blockchain Core eingereicht.
Weitere Grabungen von SamMobile enthüllten Pläne für eine zweiteilige Krypto-Lösung, die aus einer Cold-Storage-Wallet zur Aufbewahrung und einem Hot-Wallet für Transaktionen besteht. Gerüchte deuten darauf hin, dass diese Funktion sogar im Galaxy S10 auftauchen könnten. Ob dies gelingt und wie erfolgreich Samsung es umsetzt, bleibt abzuwarten.
Coincierge
Bildnachweis: pixabay, CC Textnachweis: bitcoinist
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