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Die meisten Krypto-Börsen sind immer noch unreguliert, obwohl viele von ihnen keine Kosten und Mühen scheuen, um ethisch zu handeln. Digitale Assets sind derzeit noch nicht durch Organisationen wie die FDIC versichert, d.h. wenn eine Börse gehackt wird, könnte es sein, dass Einlagen der Nutzer verloren sind.
Man ist selbst verantwortlich
Krypto-Wallets-Hersteller und Krypto-Börsen haben auf Sicherheitsbedenken reagiert, indem sie fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die Benutzer dazu ermutigt, Fehler im System zu melden, um sie schnellstmöglich zu beheben. Man versucht vor allem durch Transparenz das Vertrauen der Kunden und Behörden zu gewinnen.
Bitfinex hat kürzlich Links zu drei seiner Cold Storage-Wallets aufgrund des Gerüchts, dass Bitfinex Insolvenz sei veröffentlicht und Binance* hat die Veröffentlichung aller Finanzinformationen für die Öffentlichkeit angekündigt.
Auf persönlicher Ebene gibt es Maßnahmen, die Verbraucher und Investoren ergreifen können, um die eigenen digitalen Assets besser zu schützen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ihre Krypto-Einlagen vor schädlichen Angriffen geschützt sind.
Wir empfehlen die Einlagen, nie auf einer Börse zu lassen, sondern Bitcoin, Ethereum & Co. auf einen Hardware-Wallet sicher zu lagern. Desweiteren ist es wichtig, dass man nicht zu gutgläubig ist und auf Angebote, die zu schön sind um wahr zu sein, eingeht. Die Anzeichen eines Betrugs sind relativ leicht zu erkennen.
Pump und Dump
Einer der berüchtigsten Betrügereien im Bereich der Kryptowährung ist der Pump- und Dump-Betrug. Die Betrüger suchen sich meist einen Coin mit einer geringen Marktkapitalisierung, sodass diese den Kurs mit wenig Kapital stark beeinflussen können. Sobald der Kurs steigt und einen Höchststand erreicht, verkaufen die ursprünglichen Inhaber ihre Bestände und lassen spätere Investoren mit einem Verlust zurück.
Oft wird man in eine Pump-Trading-Gruppe eingeladen, die Signale liefert und hohe Renditen auf Ihre Investition verspricht, wenn Sie frühzeitig einsteigen. Um Betrug vorzubeugen sollte man sich generell seine eigene Meinung bilden und vor allem den meisten Angeboten im Kryptowährungsraum mit Skepsis gegenübertreten. Die beste Option ist, wenn man selbst in eine der Top Kryptowährungen investiert, denn ein Großteil der ICOs und Projekte werden auf Dauer „aussterben“.
Gefälschte Token oder ICOs
Die Entwickler von gefälschten Token oder gefälschten ICOs versprechen ebenfalls exorbitante Renditen. Häufig versuchen Betrüger, ihr Angebot legitim aussehen zu lassen und entwerfen normalerweise ein Whitepaper für ihre Token, um Investoren zu locken. Einige dieser Whitepaper sind oft mit Tippfehlern und gestohlenen Bildern übersät.
Betrüger nutzen häufig einen gefälschten Smart Contract und überzeugen die Börsen, ihr Produkt zu listen, um Volumen zu generieren. Danach werben sie bei potenziellen Investoren für Tiefstpreise, um weitere Geschäfte anzuziehen.
Man kann diesen Betrug umgehen, indem man prüft, auf welchen Krypto-Börsen der Token gelistet ist. Wenn es eine dezentrale Peer-to-Peer-Börse mit wenig bis gar keiner Regulierung ist, ist der Token möglicherweise keine sichere Variante. Größere Börsen wie Binance werden alle Informationen über die auf ihrer Plattform gehandelten Krypto-Assets auflisten.
Telegram-Betrüger
Wie bereits erwähnt sollte man vorsichtig sein, wenn man eine Einladung zu einer Telegram-Gruppe bekommt. Es gibt viele legitime Telegram-Kanäle, doch Betrüger nutzen dies aus, indem sie die in diesen Gruppen nach potenziellen Mitglieder für Ihre Scam-Gruppe suchen.
Coincierge ist ebenfalls auf Telegram: Telegram-Channel von Coincierge
Insbesondere geben sich Betrüger als Admin einer angesehenen Gruppe aus, indem sie ihren Avatar- und Benutzertitel kopieren. Man versucht somit die Mitglieder einer angesehenen Gruppe anzusprechen, um diese zu ermutigen, in ein Projekt zu investieren und ihnen einen Bonus zu gewähren, wenn man sofort bezahlt.
Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2018
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