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Überraschenderweise hat die Regulierungsbehörde der G20 beschlossen, zum derzeitigen Zeitpunkt, keine zusätzlichen Auflagen für Bitcoin und andere Kryptowährungen zu verhängen. Trotz der Forderungen aus Deutschland, Frankreich und Japan entschied sich die oberste Regulierungsebene gegen das Anliegen.
Wir haben bereits in diesem Artikel berichtet, dass Japan forderte Bitcoin zu regulieren, um etwas gegen die Geldwäsche durch Kryptowährungen machen zu können. Lediglich 0,17 Prozent der Geldwäsche – Delikte werden derzeit in Japan mit einem Einsatz von Kryptowährungen getätigt.
Der Schrei nach Regulierung
Deutschland und Frankreich hatten das Ziel, eine globale Regulierung für den Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu erlassen. Von deutscher Seite heißt es, man müsse den Bürger schützen und die Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen minimieren. Der französische Finanzminister in einem Interview:
Wir werden gemeinsam eine deutsch – französische Analyse über die Gefahren durch Bitcoin durchführen und Vorschläge für eine Regulierung vorlegen, die wir gemeinsam unseren G20 Partnern auf dem G20 – Gipfel in Argentinien vorlegen werden.
Carney lehnt Regulierungsforderung ab
Mark Carney ist Vorsitzender der Bank of England und leitet derzeit den G20 – Regulierungsausschuss – Financial Stability Board (FSB). Carney selbst, ein bekannter Bitcoin Skeptiker, sagte, man müsse sich darauf konzentrieren bestehende globale Vorschriften zu überprüfen, anstatt neue aufzuerlegen. Bitcoin sei anscheinend noch nicht bedeutend genug um es regulieren zu müssen, man sehe derzeit keine Gefahr für die globale Finanzstabilität.
Die Gruppe der 20
Die Top 20 Wirtschaftsstaaten der Welt sind Mitglieder im G20. Auf dem G20 Gipfel treffen sich Finanzminister und Zentralbanker aus jedem Mitgliedstaat, um über die globale Wirtschaftspolitik zu diskutieren. Die G20 Staaten repräsentieren 85 Prozent des weltweiten BIP (Bruttoinlandprodukt) und 67 Prozent der Weltbevölkerung.
Der Bitcoin Kurs reagiert
Nach der Ankündigung seitens der G20 Bitcoin, Ripple und andere Kryptowährungen nicht zusätzlich regulieren zu wollen, stieg der Preis eines Bitcoins um fast acht Prozent. Ripple kletterte runde zehn Prozent nach oben.
Original via cryptocomes, Image via pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 29. November 2020
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