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Das Finanzsystem steht nach wie vor unter großem Druck. Seit der Finanzkrise 2008 hat sich kaum etwas geändert, um die bestehenden Bedenken zu zerstreuen. IWF-Chefin Christine Lagarde räumt ein, dass die Weltwirtschaft derzeit nicht in den besten Händen ist. Zudem bleibt sie optimistisch, was die Zukunft verschiedener Kryptowährungen angeht.
Die Weltwirtschaft ist in schlechter Verfassung
Die Wirtschaftskrise 2008 hat der Welt gezeigt, wie fragil die Weltwirtschaft wirklich ist. Kein Land ist von dem sprichwörtlichen Ansturm verschont geblieben. Zehn Jahre später erholen sich viele Länder noch immer von diesen Rückschlägen. Es scheint, als würde sich die Situation mit der Zeit nur noch verschlimmern. Die jüngste Entwicklung zwischen der G7 und Präsident Trump bestätigt weiterhin, dass sich die Situation nicht in eine positive Richtung entwickelt.
Der Rückschlag der G7 kann sich als ziemlich problematisch erweisen. Ziel des letzten Treffens war es, ein freies, faires und für beide Seiten vorteilhaftes Handels-Ökosystem zu schaffen. Präsident Trump schien zunächst einverstanden zu sein, zog sich aber am Ende zurück. Stattdessen zeigt er Anzeichen von US-orientiertem Isolationismus, der die brüchige Weltwirtschaft weiter brechen wird.
IWF-Chefin Christine Lagarde teilt ihre Bedenken zu diesem Thema. Sie ist überzeugt, dass Trump die Art und Weise, wie Handel betrieben wird, in Frage stellt und das Vertrauen der Unternehmen schädigen will. Zudem bestätigt Lagarde, dass sich „dunkle Wolken bilden“ und die Situation weiter eskalieren wird. Die Spannungen in der Finanzwelt nehmen zu, was auch neue Möglichkeiten für neue Vermögenswerte schafft, an die Spitze zu kommen.
Der IWF und die Kryptowährungen
Trotz dieser anhaltenden Kämpfe im Finanzsektor blickt Christine Lagarde optimistisch auf Kryptowährungen. Konkret berichtete sie zuvor, wie Bitcoin schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglichen kann. Es ist eine Lösung, nach der die Finanzbranche in den letzten Jahrzehnten gesucht hat. Diese Währung wird jedoch nur dann weltweit verwendet, wenn eine entsprechende Regulierung getroffen wird.
Nach Ansicht der IWF-Chefin können die „überlebenden“ Kryptowährungen“ eine Rolle diesbezüglich spielen, wie Menschen sparen, investieren und ihre Rechnungen bezahlen“. Das an sich ist schon eine große Zustimmung zu Bitcoin und anderen Währungen.
Es gibt wenig, was die Organisation tun kann, damit Präsident Trump seine derzeitige Haltung überdenkt. Darüber hinaus kann die positive Einstellung zu Krypto-Assets in den kommenden Jahren einige interessante Konsequenzen haben.
Ob Bitcoin die Wirtschaft retten kann, ist eine ganz andere Sache. Bitcoin ist im Kern eine globale Währung, aber muss noch erhebliche Verbesserungen bezüglich der Skalierung (Bitcoin Lightning Network) erfahren, bevor BTC in größerem Umfang eingesetzt werden kann.
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