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Ein japanischer Regierungsvertreter hat angekündigt, dass Japan die G20 – Mitglieder bitten wird Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Geldwäsche durch Kryptowährungen zu verstärken. Ob Japan tatsächlich mit dessen Anliegen durch G20 – Mitglieder unterstützt wird, bleibt abzuwarten.
Japan möchte Unterstützung – doch die Chancen stehen schlecht
Japan wird sein Anliegen den G20 – Mitgliedern vorstellen, doch ob Japan tatsächlich in dieser Angelegenheit unterstützt wird, bleibt zweifelhaft, denn laut Reuters, sind die Chancen eine einheitliche Unterstützung zu erhalten sehr gering. Ein weiteres G20 – Mitglied im Interview:
Die Diskussion wird sich auf Maßnahmen gegen Geldwäsche und den Verbraucherschutz konzentrieren, anstatt wie sich der Handel mit Kryptowährungen auf das Bankensystem auswirken könnte. Die allgemeine Stimmung unter den G20 Mitgliedern ist, dass strengere Vorschriften nicht fördernd wären.
Besonders erwähnenswert ist die Tatsachen, dass die Geldwäsche Delikte durch Verwendung von Kryptowährungen lediglich 0,17 Prozent ausmachen. Im Normalfall zeigt diese Prozentzahl keinen besorgniserregenden Trend auf, den man unterbinden müsste.
Deutschland und Frankreich haben bereits Vorschläge eingereicht
Finanzminister und Zentralbanker, der 20 wirtschaftlich stärksten Nationen der Welt, werden sich nächste Woche in Buenos Aires zusammenfinden. Kryptowährungen werden definitiv ein heiß diskutiertes Thema werden.
Es überrascht nicht, dass Frankreich und Deutschland gemeinsame Vorschläge für eine strikte Regulierung des Kryptowährungsmarktes vorlegen werden. Der Fokus konzentriert sich hierbei auf den Verbraucherschutz, um Geldwäsche und um Geldwäsche zur Terrorismus – Finanzierung zu verhindern. Außerdem werden Regeln vorgeschlagen, indem es Banken verboten sei, Kryptowährungen zu halten.
Wie bereits die Vorschläge schon verlauten ist die Skepsis, bezüglich Kryptowährung, der beiden größten europäischen Ländern groß. Man sehe eine große Besorgnis im weltweiten Umgang mit Kryptowährungen. Doch Japan, Deutschland und Frankreich befinden sich hier in der Minderheit, denn die Mehrheit der G20 Mitglieder haben ein nicht allzu großes Interesse Vorschriften für Kryptowährungen zu verhängen. Die Mehrheit verfolgt eher die Ansicht, Innovationen nicht durch unnötige Regulierungen zu gefährden oder sogar im Keim zu ersticken.
Original via bitcoinist, Image via pixabay, CC0
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