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Die People’s Bank of China (PBoC) hat gezeigt, dass man Kryptowährungen nicht als Bedrohung ansieht und man nach wie vor der Meinung ist, dass das Fiat-System dem der Kryptos überlegen ist. Die chinesische Zentralbank weigerte sich, Blockchain und Kryptowährungen als Katalysatoren für Finanzinnovationen anzuerkennen.
PBoC weigert sich Innovation anzuerkennen
Das Büro erklärte, dass keine Technologie in der Lage sei, das Währungssystem zu stören und glaubt, dass die Blockchain keinen wesentlichen Unterschied in der Art und Weise machen wird, wie herkömmliche Finanzprotokolle operieren. Darüber hinaus wurde betont, dass Blockchain-Assets wie Bitcoin unflexibel und ohne intrinsische Werteigenschaften bleiben wird.
Die Aussagen kamen als Teil eines 20.000 Wörter umfassenden Forschungspapiers, das von PBoC veröffentlicht wurde. Der Bericht mit dem Titel „What blockchain can and cannot do“ bekräftigte die Anti-Kryptostimmung der chinesischen Regulierungsbehörde und behauptete, eine wissenschaftliche Arbeit als Ganzes zu sein.
Es wurden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Krypto- und Blockchain-Innovationen diskutiert, die von der Rechtmäßigkeit bis hin zur praktischen Umsetzung reichen – unter Einbeziehung des Potenzials von dApps, Konsensmechanismen, Smart Contracts und Token.
Eine utopische Fantasie
Der Autor Xu Zhong, der auch Direktor des Forschungsabteilung der PBoC ist, wies besonders auf Unregelmäßigkeiten bei den Zusagen und Lieferungen von Blockchainnsystemen hin und fügte hinzu, dass die meisten von ihnen weder Land besitzen noch soziale Vorteile bringen.
Die Forschungsarbeit nannte die Blockchain eine „utopische Fantasie“, die eine Illusion einer perfekt stabilen Finanzwelt projiziert. Die Studie stellte die Vorzüge der Dezentralisierung als Ganzes in Frage und stellte fest, dass Blockchain-Lösungen unpraktisch seien.
Es wurde außerdem erwähnt, dass der Einsatz von Technologie in der Hoffnung, Institutionen und Vertrauen zu ersetzen, eine schwierige Aufgabe wäre, insbesondere wenn die Technologie weitgehend un-skalierbar bleibt. Das PBoC-Papier räumte jedoch ein, dass die Blockchain ein bestehendes Finanzprotokoll bis zu einem gewissen Grad verbessern kann.
Die Blockchain Blase
Chinas Kryptoumgebung ist übersättigt von ICOs, Ponzi-Systemen und illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit Geldwäsche und Handel. Der PBoC-Bericht ging auf diese Fragen ein und riet der Regierung, konkrete Schritte bei der Definition der rechtlichen und unbefugten Nutzung von Blockchain-Anwendungen zu unternehmen.
Dieser bot jedoch keine Einblicke in die Erstellung einer geeigneten Richtlinie, um die Nutzung neuer Ledger zu maximieren. Die Zentralbank hat im Rahmen ihrer Zuständigkeit bereits die Verwendung digitaler Währungen wie Bitcoin verboten.
In der Zwischenzeit hat sie es der Blockchain-Industrie ermöglicht, in China zu florieren. Viele der PBoC-eigenen DLT-Projekte befinden sich in der Entwicklung, darunter die Einführung einer nationalen digitalen Währung – einer Bitcoin-ähnlichen Version des chinesischen Yuan. Die Zentralbank hielt bis Ende 2017 in etwa 33 Blockchain-Patente.
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