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Selbst unter rückläufigen Marktbedingungen bleibt der regulatorische Status von Kryptoanlagen ein heiß-diskutiertes Thema, da Regierungen versuchen einen Weg zu finden, wie man den noch so jungen Markt am besten regulieren könnte.
An der Spitze steht wohl derzeit die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), die versucht Anleger vor finanziellen Risiken zu schützen und gleichzeitig die Krypto-Branche mit Respekt zu behandeln, damit Innovationen nicht im Keim erstickt werden.
SEC-Kommissarin Stein spricht über Kryptowährungen
Die amerikanische Anwältin Kara Stein, die derzeit als SEC-Kommissarin tätig ist, war kürzlich in einem Interview mit Bloomberg zu sehen, um über das regulatorische Klima rund um Kryptowährungen zu sprechen.
Man brachte die uralte Debatte ins Spiel um zu klären, ob Bitcoin als Vermögenswert, legitime Währung, Ware oder als Wertpapier eingestuft werden sollte und man fragte Stein, wie die SEC selbst den digitalen Vermögenswert definiert. Stein näherte sich der Frage vorsichtig an und erklärte:
Nun, wir [bei der SEC] bestimmen, ob es sich um ein Wertpapier handelt oder nicht und überlassen es anderen, ob es sich um eine Währung handelt oder nicht… Aber ich denke, es hängt von der Form des Produkts ab, das präsentiert wird, denn Bitcoin kann, wie Sie bereits wissen, durch Blockchain-Technologien unterstützt werden…
Runde 2: Die Frage um den Bitcoin ETF
Der Bloomberg-Moderator stellte anschließend die Frage, die wohl der gesamten Krypto-Community auf dem Herzen liegt: Wie stehen die Chancen um einen Bitcoin – oder ein kryptounterstützten Exchange Traded Fund?
Wie auch zu erwarten war, antwortete die Kommissarin vorsichtig und stellte fest, dass sie die Antwort auf diese Frage nicht kennt, da sie von den jeweiligen „Fakten und Umständen“ einer ETF-Anmeldung abhängt.
Letztendlich muss uns jeder Fonds, der uns ein Konzept vorlegt, zeigen, wie er genaue Bewertungen erhalten kann, wie er sicherstellt, dass es eine physische Verwahrung gibt und wie er sicherstellt, dass es genügend Liquidität gibt, insbesondere in einem 40-Aktienfonds-Kontext, in dem Anleger das Geld bekommen müssen, wenn sie ihr Geld brauchen. Wir werden uns also all diese Faktoren ansehen und eine Entscheidung auf der Grundlage des speziellen Fonds treffen und wie er mit diesen besonderen Anforderungen umgehen kann.
Gibt es eigentlich noch Hindernisse?
Diese regulatorischen Hindernisse werden jedoch schnell gelöst sein. Im Bereich der Verwahrung wird die kürzlich gegründete Tochtergesellschaft von Fidelity, Fidelity Digital Asset Services, eine wertvolle Aufbewahrungslösung anbieten, die den Standards der SEC entsprechen wird.
Bezogen auf die Liquiditäts-Thematik haben bereits viele bekannte Krypto-Persönlichkeiten behauptet, dass die Ankunft der physisch unterstützten BTC-Futures durch Bakkt am 12.Dezember, einen starken Anstieg der Liquidität ermöglichen wird.
Obwohl die Bedenken der Regulierungsbehörde noch nicht vollständig behoben wurden, zeigt diese Entwicklung, dass seit Monaten Schritte unternommen werden, um die offenen Punkte der SEC zu erfüllen, was die Regulierungsbehörde dazu veranlassen könnte, endlich ein grünes Licht für einen offiziellen Bitcoin ETF zu geben.
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