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Die Bank of Thailand (BoT) setzt ihren entscheidenden Entwicklungsschub für das optimale Wachstum des Kryptowährungssektors fort und beschloss, den lokalen Banken die Gründung von Krypto-Tochtergesellschaften zu ermöglichen.
Thailand pusht in Richtung Kryptowährung
Wie die lokale Nachrichtenagentur Blognone am 3. August berichtete, können Thailands lokal eingetragene Banken ihren Kunden nun auch Krypto-Brokerage-Dienstleistungen anbieten, zusätzlich zu Investitionen in digitale Vermögenswerte,sowie die Ausgabe von Token und die Finanzierung von Krypto-Geschäften.
Allerdings ist es den Banken nach wie vor untersagt, Transaktionen via Kryptowährungen abzuwickeln oder zu erleichtern. Außerdem müssen alle Unternehmen, für die Banken ihre Finanzdienstleistungen erbringen, von der Office of Insurance Commission (OIC) und der Thai Securities and Exchange Commission registriert und anerkannt werden.
Darüber hinaus sind diese Tochtergesellschaften darauf beschränkt, ihre Dienstleistungen für Unternehmen anzubieten, die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen in anderen Sektoren als dem Finanzsektor einsetzen. Der Bericht erwähnte Token-Emittenten und digitale Assets, die Finanzinnovationen oder die Erweiterung bestehender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen versprechen. Diese Entwicklung kommt nach vielen Reaktionen der thailändischen Regierung und der Bankenbehörden.
Eine wilde Achterbahnfahrt
Anfang 2018 verbot BoT allen Banken und Finanzinstituten den Handel und die Investition in Kryptowährungen. Börsengeschäfte wurden streng verpönt, unabhängig davon, auf welchem Rechtsweg eine Krypto-Börse registriert wurde.
Das Rundschreiben forderte alle Banken auf, von der Bereitstellung und Beratung von Kunden bei Anlage- und Handelsentscheidungen über Kryptowährungen abzusehen und die Verwendung von Kreditkarten für Transaktionen mit Kryptounternehmen zu verbieten. Im Mai 2018 wandte man sich jedoch bald optimistisch dem Digital Asset Sektor zu und klassifizierte alle Kryptowährungen als „Digital Token“ unter der Aufsicht der thailändischen SEC.
Im Juni 2018, gab die Zentralbank ihre Pläne bekannt, eine staatlich unterstützte Kryptowährung zur Erleichterung von Interbankabrechnungen und grenzüberschreitenden Zahlungen mittels einer Central Bank Digital Currency (CBDC) zu entwickeln. Damals stellte die Bank die Vorteile des Einsatzes eines CBDC fest, wie z.B. kürzere Transaktionszeiten, geringere Anzahlungskosten und weniger Betrug durch den Wegfall von Vermittlern im Bankprozess.
Im Juli 2018 veröffentlichte die thailändische Regierung die ICO-Vorschriften und wurde damit zu einer der weltweit ersten bedeutenden Jurisdiktionen, die den Emittenten von Token gestatten. Im selben Monat sprach der Gouverneur der Bank of Thailand, Dr. Veerathai Santiprabhob, während seiner Rede auf dem Bloomberg ASEAN Business Summit auf den Einsatz der Blockchain-Technologie als Teil der nationalen Bemühungen zur Förderung des wirtschaftlichen Potenzials Thailands an.
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