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Die Bank Barclays vergleicht den Preisanstieg von Bitcoin Ende 2017 mit einer „Infektion“ und dass sich ein derartig rasanter Anstieg nicht wiederholen wird.
Bank Barclays: Bitcoin hat sich wie eine Krankheit verhalten
The Independent berichtete, dass die Analysten der britischen Barclays Bank ein Modell erstellt haben, um den Anstieg und Fall des Bitcoin Preises auf dem Markt zu untersuchen. Das Endergebnis des Experiments war, dass sich Bitcoins Preis wie eine Viruserkrankung darstellte.
Die Ökonomen von Barclays erklärten ihre Methodik wie folgt: „Wir haben ein theoretisches Modell eines Vermögenspreises mit einem Pool von spekulativen Investoren entwickelt und es mit dem tatsächlichen Bitcoin Preisverhalten verglichen, um zu sehen, was es für die zukünftige Dynamik bedeuten könnte“.
Die Schlussfolgerung des von Barclays berichteten Experiments war, dass „das Modell klare Parallelen zu den Kompartimentmodellen der Ausbreitung einer Infektionskrankheit in der Epidemiologie aufweist“.
Aus diesem Modell haben die Analysten extrapoliert, dass Bitcoin die „Abwärtsspirale“, in der es sich seit Jahresbeginn befindet, fortsetzen wird. Man sagt einen Rückgang von Bitcoin unter 6.000 $ vorher.
Das andere Lager: Wann kommt der Bullenmarkt?
Der Artikel im Independent gleicht die Vorhersage von Barclays Bank aus, indem man die Vorhersagen des ehemaligen COO von Skype Micheal Jackson berücksichtigt, der eine andere Zukunft für Bitcoin sieht.
Der Independent zitierte Jackson mit den Worten, dass die jüngste Preisstagnation von Bitcoin bis Ende des Jahres „trivial“ erscheinen wird. Er fuhr fort:
„Der Preis wurde von Spekulanten getrieben und sie bekamen plötzlich kalte Füße, aber hinter den Kulissen gibt es beträchtliche Anstrengungen, einschließlich neuer zugrunde liegender Technologien, die schnellere Transaktionen ermöglichen.“
Jackson spekulierte, dass die Zunahme der Regulierung das Risiko für den Verbraucher verringern wird und sagte optimistisch voraus: „Ich sehe keinen Grund, warum Bitcoin seinen Traum nicht erfüllen sollte.“
Unterdessen hat der Fundstrat-Experte Tom Lee den stagnierenden Preis von Bitcoin mit dem bevorstehenden Steuerdatum (17. April) in den USA in Verbindung gebracht. Lee stellt fest, dass US-Investoren in Kryptowährung geschätzte 25 Milliarden Dollar an Kapitalertragssteuer schulden.
Original via newsbtc, Image von Dick Thomas Johnson via flickr, CC BY 2.0
Zuletzt aktualisiert am 11. April 2018
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