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Der US-Kongress hat kürzlich eine mit Spannung erwartete Anhörung über Kryptowährungen abgehalten. Das Ziel dieser Anhörung mit dem Titel „Die Zukunft des Geldes: Digital Currency“ sollte den aktuellen Status der Kryptowährungen im amerikanischen Wirtschaftssystem definieren.
Der Höhepunkt der Anhörung war natürlich Brad Shermans hartnäckig negative Haltung zu Bitcoin. Während seiner vierminütigen Rede ging Sherman so weit, den Kauf sowie das Mining zu verbieten. Er glaubt, dass Kryptowährungen die Rolle des Vermittlers spielen, wenn es um Drogenhandel, Terrorismus und Steuerhinterziehung geht und zieht Parallelen zwischen Kryptowährungen und der Glücksspielindustrie.
Wie sich jedoch herausstellt, ist der größte Spender der Sherman-Kampagne Allied Wallet, ein großes Kreditkartenverarbeitungsunternehmen. Sherman, einer der prominentesten Anti-Krypto-Politiker im Kongress, nimmt auch Geld von der Credit Union National Assn.
US-Kongressabgeordneter, der Bitcoin Verbot vorschlug, hat Kreditkarte-Industrie als größten Geldgeber
Während der Anhörungen konzentrierten sich gewählte Beamte aus zwei Unterausschüssen des Hauses auf Themen wie die potenziellen Auswirkungen von Kryptowährungen auf das traditionelle Geld, ihre Mainstream-Adoption, verschiedene rechtliche Herausforderungen und die Einführung von CBDC (Central Bank Digital Currency).
Während seiner Eröffnungserklärung stellte der republikanische Vertreter Andy Barr fest, dass es Hunderte von Kryptowährungen mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von mehr als 250 Milliarden Dollar gibt. Es ist jedoch unklar, ob Kryptowährungen eine weitere Blase oder gar die Zukunft des Geldes sind.
US-Kongressabgeordnete haben eine eher gemischte Meinung, wenn es um diese aufkommende Finanztechnologie geht. Kongressabgeordneter Bill Foster glaubt, dass die Zentralbank, wenn sie ihre eigene Kryptowährung herausgibt, die Dominanz des Dollars rund um den Globus beenden könnte.
Repräsentant Prasad hat eine ziemlich positive Einstellung gegenüber CBDC, während Pollock einige harte Worte für diejenigen hatte, die eine Kryptowährung der Zentralbank unterstützen, die er als „die schlimmste Idee aller Zeiten“ nannte.
Ein konservativer Republikaner Mike Conaway zeigte eine gewisse Wertschätzung für Bitcoin (BTC). Im Gegensatz zu anonymen Coins hat Bitcoin nur einen relativen Grad an Anonymität und hält alle Transaktionsinformationen öffentlich.
Solange die dummen Kriminellen Bitcoin benutzen, werden wir großartig sein,“ – erwähnte Conaway in seinem Schlusswort.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Trotz einiger heftiger Kritik sind viele Experten optimistisch, was die erwähnte Anhörung im Kongress betrifft. So sieht beispielsweise eToros Direktor Guy Hirsch in dieser Diskussion ein positives Zeichen für Kryptowährungen, da es wichtig ist, eine vernünftige Regelung zu finden.
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