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Die Veröffentlichung eines Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) könnte dazu führen, dass der Krypto-Raum Milliarden von Dollar anzieht, so VanEcks Chefstratege Gabor Gurbacs.
Der Direktor der Digital Assets Strategy bei VanEck machte die optimistische Prognose in einem Interview mit CNBC und gab einen Ausblick, was passieren könnte, wenn der Bitcoin ETF genehmigt wird. Er räumte ein, dass es sehr wahrscheinlich sein wird, dass Milliarden von institutionellen Dollar in Form von Wertpapiere in den Krypto-Markt gelangen werden, vor allem, weil ETFs besser dafür ausgelegt sind, den Schutz der Anleger zu gewährleisten.
Derzeit sind 90 bis 95 Prozent der Digital Assets im Einzelhandel angesiedelt. Die Menschen investieren also über Handelsplattformen, die nahezu keine Sicherheiten bieten. Investoren sind sowas nicht gewohnt.
Der VanEck Bitcoin ETF hat die besten Chancen
Der vom VanEck-SolidX eingereichte ETF-Antrag wurde zur Überprüfung zugelassen, deren Antrag voraussichtlich bis zum 29. Dezember diesen Jahres oder bis zum 1. Februar (falls die zulässige Aufschiebefrist in Anspruch genommen wird) des nächsten Jahres entschieden wird. Derzeit befinden sich neun weitere ETF-Anträge bei der SEC zur Überprüfung, in der User die Möglichkeit hatten, bis zum 5.11.2018 Kommentare einzureichen, warum man Pro oder Kontra Bitcoin ETF ist.
Viele glauben, dass VanEck, eine erfahrene Investmentmanagementfirma mit langjähriger professioneller Beziehung zu den US-Regulierungsbehörden, sich um alle von der SEC vorgelegten Anliegen gekümmert hat und die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung durchaus gegeben ist.
Das Argument der Marktmanipulation
Die Marktmanipulation des zugrunde liegenden Bitcoin-Marktes war einer der wichtigsten Gründe hinter den bisherigen Ablehnungen seitens der SEC. Gurbacs räumte ein, dass jeder andere Markt ebenfalls ein gewisses Maß an Manipulation enthält, indem er auf den JP Morgan-Trader verwies, der die Rohstoff- und Edelmetallmärkte sieben Jahre lang manipulierte. Darüber hinaus stellte der Vaneck-Stratege fest, dass die SEC eigentlich nicht für die Regulierung der Spotmärkte zuständig sei, denn diese Aufgabe liegt bei der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).
Gurbacs betonte, dass man Sicherheitsmaßnahmen auf institutioneller Ebene eingeführt habe, beginnend mit unveränderlichen Preisquellen in Verbindung mit marktüblichen Standardwerkzeugen, die die Manipulation reduzieren.
Wenn es Marktmanipulationen gibt, gibt es Bedenken. Wir haben alles getan, was wir können.
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