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Ripple hat in den letzten Monaten einige Partnerschaften vorzuweisen. Zwei Partnerschaften, konnte man jedoch nicht eingehen und zwar mit den größten Kryptowährungsbörsen der Vereinigten Staaten – Gemini.
Anonyme Quellen mit einem schweren Vorwurf
Laut Bloomberg, behaupten vier anonyme Quellen, dass Ripple finanzielle Anreize für die populären amerikanischen Kryptowährungsbörsen Gemini und Coinbase angeboten hat.
Ein Ripple – Manager bot Gemini angeblich eine Zahlung in Höhe von einer Million Dollar an, um XRP, die drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung aufzulisten. Einschließlich des Angebots, die damit verbundenen Kosten zu decken.
Insider berichteten auch, dass Ripple, Coinbase XRP – Token im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar als Kredit angeboten habe, mit der Option das Darlehen entweder in XRP oder in USD zurückzahlen. Man hätte also nach der Listung extrem vom Boom profitieren können. Gemini als auch Coinbase lehnten beide das Angebot ab. Ripple bestreitet jedoch diese Vorwürfe. Die Unternehmenssprecherin Emmalee Kremer:
Unabhängig davon war Ripple schon immer transparent über unseren Fokus des Aufbaus und Wachstum eines starken XRP – Ökosystems. Wir wollen, dass XRP der liquideste digitale Vermögenswert ist, um schnellere und billigere globale Zahlungen zu ermöglichen.
Das Problem der Zentralisierung
Was Ripple’s digitale Währung XRP von Gemini und Coinbase fernhält, ist die Tatsache, dass das Unternehmen zentralisiert ist.
Die Tatsache, dass XRP von einem einzigen Unternehmen kontrolliert wird, ist unbestreitbar und kann möglicherweise bedeuten, dass Ripples Kryptowährung unter die Klassifizierung eines Wertpapiers fällt – was eine Lizenz der US-Behörden erfordert.
Sollte XRP eine solche Einstufung erhalten, wäre es derzeit unattraktiv, den Kryptowährungshandel zu betreiben – denn sowohl die Wertpapiere selbst, als auch die Börsen, die Wertpapiere anbieten, unterliegen deutlich strengeren Vorschriften.
Hätten Gemini und/oder Coinbase die Zahlung von Ripple akzeptiert, würde dies ebenfalls eine hohe Strafe für beide Unternehmen bedeuten. Es scheint, als ob XRP in naher Zukunft wenig Glück haben wird, auf Gemini oder Coinbase gelistet zu werden – zumindest bis es sein Zentralisierungsproblem gelöst hat.
Original via bitcoinist, Image via pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 5. April 2018
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