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Fünf der weltgrößten Bitcoin-Börsen haben an diesem Wochenende mehr Geld verloren als eingenommen, wie aktuelle Daten zeigen.
Geld in Bewegung
Wie von der Ökosystem-Monitoring-Ressource „Token Analyst“ hervorgehoben, fand am 12. August eine überraschend anstrengende Trading-Session für die Börsen statt – trotz der anhaltenden Stärke des Bitcoin-Preises.
🚨 24H BTC exchange on-chain flows:#binance: $20M in | $39M out#bitstamp: $17M in | $19M out#bittrex: $2M in | $3M out#poloniex: $991K in | $2M out#bitmex: $6M in | $16M out
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— TokenAnalyst (@thetokenanalyst) August 12, 2019
Laut Statistik beendeten Binance, Bitstamp, Bittrex, BitMEX und Poloniex den Tag mit negativen Cashflows.
Einen solchen 24-Stunden-Zeitraum hatte es seit dem 29. Juli nicht mehr gegeben. Da löste die Nachricht der BitMEX-Untersuchung durch US-Behörden einen Kapitalabfluss und einen größeren Ausverkauf aus.
Token Analyst hatte zuvor eine Studie veröffentlicht, die zeigt, inwieweit Börseneinnahmen dem Kurssprung eines Tokens vorausgehen können.
Am Beispiel von Ethereum (ETH) hoben die Daten Binance, Bitfinex, Bittrex und Kraken als Börsen hervor, bei denen ein bevorstehender Schritt besonders auffällig war.
Seit Beginn des Bullenlaufs im April unterscheiden sich die Altcoin-Märkte deutlich von Bitcoin. Während die Gewinne für BTC-Investoren konstant waren, sind Altcoins schwach geworden und konnten Bitcoins Erfolg bislang nicht nachahmen.
Bitcoins Marktanteil gehört zu den höchsten seit über zwei Jahren und macht 70% der insgesamt 296 Milliarden Dollar aus.
Bitcoin-Preis entzückt Investoren nicht
Obwohl Bitcoin sich weiterhin in seiner historischen Preisspanne von 2% befindet, sahen sich die Exchanges mit verschiedenen Hindernissen konfrontiert – und das allein in den letzten Wochen.
Binance zum Beispiel hatte mit Gerüchten über mangelnde Sicherheit zu kämpfen, die sich schwer auf den Preis von Binance Coin auswirkten.
BitMEX steht weiterhin unter Untersuchung durch die US Commodity Futures Trading Commission (CFTC), da Vorwürfe im Raum stehen, US-Trader hätten Blockademaßnahmen für das Trading auf der Plattform umgangen.
CEO Arthur Hayes hält sich laut seinem Twitter-Account inzwischen bis September an einem „nicht näher spezifizierten“ aber abgelegenen Ort auf.
Generell ist der Devisensektor Schwankungen infolge von regulatorischen Umbrüchen ausgesetzt. Derzeit steht Indien im Mittelpunkt, da geplant ist, Kryptowährungen für Bürger ganz zu verbieten. Gleichzeitig bereitet Binance die Einführung einer speziellen US-Version seiner Plattform vor.
Im Juli sagte CEO Changpeng Zhao (bekannt als CZ), dass ein hypothetisches US-Verbot von Kryptowährungen die Industrie nicht töten würde.
Textnachweis: bitcoinist
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