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Es besitzen mehr Menschen Bitcoin (BTC), als du vielleicht denkst. In einem Tweet behauptet Skater-Legende Tony Hawk (51), dessen Name unzählige Videospiele ziert, das Krypto-Asset Nummer 1 bereits seit Jahren zu hodln.
Als Reaktion auf ein Diagramm, das einer Skate-Rampe ähnelte und Bitcoins parabolische Natur hervorhob, formulierte Hawk scherzhaft, dass er seit „sechs Jahren“ BTC „reite“ – und ergänzte, dass er seine Position noch nicht aufgelöst habe.
Es ist zwar nicht klar, wie viel BTC der Profisportler in den Fingern hat, aber die Kryptowährung wurde 2013 meist deutlich unter 1.000 Dollar gehandelt – Hawk dürfte also mindestens ein paar Dutzend Bitcoins besitzen.
Hawks harmlose Antwort mag alltäglich erscheinen – eine höfliche Antwort auf eine lustige Twitter-Erwähnung. Sie könnte aber auch von großer Bedeutung sein.
Erstens zeigt sie, dass es wahrscheinlich unzählige Prominente im öffentlichen Rampenlicht gibt, die still und heimlich Bitcoin besitzen. Zweitens und noch wichtiger: Die Offenbarung, dass Hawk Bitcoin besitzt, beweist, dass Mainstream-Mediengestalten, prominente Investoren und Prominente BTC wollen und verstehen – und außerdem dazu stehen.
Schlussendlich beweist es, dass sich „HODLing durch Feuer und Flamme“ auszahlen kann – trotz allem, was Zyniker darüber denken.
Mainstream-Medien lieben Bitcoin…. wieder einmal
Hawks Kommentar fällt in eine Zeit, in der die Mainstream-Medien angefangen haben, Bitcoin öfter zu loben – anstatt ständig auf ihn draufzuhauen.
In einem kürzlich erschienenen Artikel lobte die führende Wirtschaftspublikation Financial Times Bitcoin als „potenziell“ sicheres Anlageobjekt. Wie der Kryptowährungsanalytiker Ari Paul schrieb, hat Bitcoin begonnen, „allmählich in den Mainstream-Finanzdiskurs einzutreten“, der – gelinde gesagt – eher bullisch ist.
Einige Tage nachdem der erwähnte Artikel veröffentlicht wurde, lobte Jim Iuorio von CNBC, ein CME-Händler, BTC im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und enthüllte, dass er begonnen habe Fremdwährungssignale zu sehen, die Kryptowährung als eine brauchbare Alternative zu Fiat anzuerkennen.
Und man erinnere sich bitte auch an den Ökonom Tyler Cowen. In einem kürzlich erschienenen Artikel nannte Cowen vier Gründe, warum er glaubt, dass Bitcoin erfolgreich sein wird. Das löste Verblüffung aus, denn zuvor zeigte er sich zynisch und zweifelte an Bitcoins Sinn und Zweck. Unter den Gründen: Bitcoins Fähigkeit als Absicherung gegen Populismus und geopolitische Unruhen.
Prominente lieben Krypto, richtig?
Wie bereits erwähnt: Hawks stillschweigende Erklärung zur Unterstützung von Bitcoin und seinesgleichen markiert den jüngsten Fall, in dem Prominente ihre Hände mit Kryptowährung „schmutzig machen“.
In der Sportwelt schließt sich Hawk dem NFL-Spieler Russell Okung und dem UFC-Kämpfer Ben Askren an – Profi-Sportler, die zu Krypto-Anfängern wurden. Die oben genannten Sportler sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um Prominente im Krypto-Raum geht.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 11. Oktober 2019
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