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Die Bitcoin-Netzwerk-Hash-Rate ist auf ein Allzeithoch (ATH) von 69 Trillionen Hashes pro Sekunde gestiegen – das entspricht der 10-fachen Anzahl sämtlicher Sandkörner auf der Erde.
Mehr Hashes pro Sekunde als Sandkörner
Laut Blockchain.com liegt die Bitcoin-Netzwerk-Hashrate bei einem neuen ATH von 69 Trillion-Hashes pro Sekunde (69 Millionen Terra-Hashes pro Sekunde – TH/s). Die Hash-Rate bezieht sich auf die Rechenleistung, die zur Sicherung des Netzwerks benötigt wird.
Auch seit dem Erreichen des Rekord-Wertes von 60 Trillionen TH/s Mitte Juni steigt die Hash-Rate kontinuierlich an. Dieses Wachstum steht im Einklang mit dem 2019 etablierten Aufwärtstrend, schließlich haben sich auch die technischen Grundlagen seit dem Einbruch Ende 2018 verbessert.
Die Bitcoin-Netzwerk-Hash-Rate ist in den letzten zwei Jahren um rund 900 Prozent gestiegen und heute mehr als doppelt so hoch wie im Dezember 2018. Die Mining-Schwierigkeit ist ebenfalls auf einem historischen Höchststand, was die Sicherheit des Netzwerks fördert.
Um die Bedeutung der aktuellen Hashing-Kapazität des Bitcoin-Netzwerks zu verdeutlichen, ist folgendes zu beachten. Laut einem Forschungsteam der University of Hawaii gibt es etwa 7,5 Trillionen Sandkörner auf der Erde.
Wie Kevin Rooke in einem am Sonntag (30. Juni 2019) veröffentlichten Tweet feststellte, „führt das Bitcoin-Netzwerk jede einzelne Sekunde 10x so viele Hashes durch wie es Sandkörner auf dem Planeten gibt“.
If 69 quintillion is a number that feels too large to comprehend, consider this…
There are an estimated 7 quintillion grains of sand on earth. Every single second, the Bitcoin network performs 10x as many hashes as grains of sand on the planet.
— Kevin Rooke (@kerooke) June 30, 2019
Noch beeindruckender ist die Tatsache, dass erneuerbare Energien etwa drei Viertel des Rechenpotenzials ausmachen – ein Aspekt, der von Kritikern des Bitcoin-Minings oft übersehen wird.
Bitcoin ist sein eigenes Verteidigungsministerium
Bitcoin braucht keine Männer mit Waffen zu seinem Schutz, wie Wirtschaftsprofessor Saifedean Ammous schon 2018 erklärt hat. Anthony Pompliano von Morgan Creek Digital argumentiert ähnlich in der montäglichen Episode von „Off the Chain“.
Demnach besteht Bitcoins Verteidigungsministerium nicht aus einem nuklearen Arsenal, die hochrangige Kryptowährung hat vielmehr eine eingebaute Netzwerkstabilität. Denn, so Pompliano:
Das Verteidigungsministerium von Bitcoin hat keine Kugeln, keine Bomben, keine Schiffe, keine Jagdflugzeuge und keine Soldaten. Es gibt Tausende Freiwillige und Millionen Computer auf der ganzen Welt, die zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass es keinen einzigen Fehlerpunkt gibt.
Angesichts der bullischen Stimmung, die auf dem Markt herrscht, ist es nicht unvorstellbar, dass dem Netzwerk mehr Hashing-Power hinzugefügt wird. So absurd es für die meisten Investoren klingen mag: Es ist die Regenzeit in der Provinz Sichuan, sodass mehr Miner dorthin strömen könnten, um die Vorteile der billigeren Wasserkraft zu nutzen.
Bitcoins Hashing-Power beträgt also das 10-fache der Sandkörner auf der Erde. Und wer will behaupten, dass diese Zahl die geschätzten 1.000 Billionen Sterne im Universum nicht eines Tages übertreffen wird?
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 2. Juli 2019
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