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Niemand muss daran erinnert werden, dass Bitcoin heute auf ein Siebenmonatstief gefallen ist. Allerdings ist das alles schon einmal passiert – und es folgte eine Erholung, wie sie auch diesmal wieder folgen wird. Es gibt mehrere bullische Faktoren, die im nächsten Jahr zu einer Bitcoin-Trendwende führen werden.
Bitcoin-Revival: Faktoren und Trends
Letztes Jahr um diese Zeit ist BTC auf 3.700 Dollar abgestürzt, die Märkte befanden sich in den Tiefen des Krypto-Winters. Hier sind wir nun, ein Jahr später, mitten in der Weihnachtszeit – mit einem 10%-Dump auf $6.600.
Es könnte zwar weitere Schmerzen geben, bevor wieder Gewinne erzielt werden – sicher ist aber: 2020 wird es zu einer Erholung kommen, da sind Brancheninsider zuversichtlich.
PlusToken liquidiert und liquidiert
Kaum jemand in der Krypto-Community widerspricht, dass eines der größten Ponzi-Programme der Kryptoindustrie in diesem Jahr gewaltige Auswirkungen auf die Märkte hatte. Krypto-Forschungsunternehmen Chainalysis berichtete kürzlich, dass der chinesische Scam mit dem digitalen Wallet einen Wert von über 3 Milliarden Dollar an Kryptowährungen erzielt haben könnte.
Das Unternehmen ging den Bewegungen von rund 2 Milliarden Dollar nach, als die Täter ihre Beute OTC und per Mixer gewaschen haben. Diese enormen Krypto-Dumps fielen 2019 mit großen Marktbewegungen zusammen, doch jetzt scheinen diese Verkäufe nachzulassen.
Sollte das tatsächlich so sein, so wird sich das positiv auf die Bitcoin-Preise auswirken, die sich nach Erreichen einer Talsohle wieder erholen könnten.
148 Tage bis zur BTC-Halbierung
Auch sollte Bitcoins Halbierung nicht unterschätzt werden, was viele tun. Wie vom Branchenanalysten „PlanB“ erwähnt: Nach früheren Halbierungen haben sich die Märkte jeweils stark verändert, und das könnte auch wieder der Fall sein.
Es sollte eine gewisse Dynamik im Vorfeld des Events geben, der laut Countdown nur noch 148 Tage entfernt ist. Zu den von der Halbierung eingeführten optimistischen Wirtschaftsfaktoren gehören ein Rückgang der Inflation, ein Rückgang des Angebots und eine Verdoppelung des Stock-to-Flow-Ratios. Investoren und Branchenbeobachter sind sich weitgehend einig, dass dies für BTC positiv sein wird.
Institutionelle Anlaufstellen
Produkte wie Bakkts bargeldgestützte Bitcoin Futures tun zwar absolut nichts für das Digital Asset, bieten aber ein breiteres Engagement. In diesem Jahr ist eine Reihe neuer institutioneller Produkte auf den Markt gekommen, und dieser Trend dürfte sich auch im nächsten Jahr fortsetzen. „Instructional Investors“ sind in der Regel risikoscheuer und bevorzugen sicherere Möglichkeiten, um ihr Vermögen zu investieren. Im Jahr 2020 dürften für Institutionen weitere Produkte wie Custodial Staking oder Lending auf den DeFi-Märkten entstehen, da Krypto immer mehr zum Mainstream wird.
Bitcoin kühlt sich zum Jahresende ab – wenn man aber bedenkt, dass er vor exakt einem Jahr noch 80% weniger wert war, ist alles halb so schlimm.
Textnachweis: newsbtc
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