BitMEX könnte nur das erste Ziel sein – welche Krypto-Plattform ist als nächste dran?

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Die Kryptoindustrie staunte heute morgen nicht schlecht, als plötzlich Nachrichten die Runde machten, dass die beliebte Krypto-Trading-Plattform BitMEX von Regulierungsbehörden untersucht wird.

Wichtig hierbei: Die Nachricht über die Untersuchung kam kurz nach der Kritik von Spitzenbeamten der US-Regierung an den entstehenden Krypto-Märkten – wobei der Finanzminister warnte, dass sie in naher Zukunft „sehr starke“ Vorschriften durchsetzen würden.

Krypto-Handelsplattform BitMEX wird untersucht

Heute Morgen wurde bekannt, dass BitMEX derzeit von der United States Commodity and Futures Trading Commission (CFTC) untersucht wird, weil die Börse Amerikanern erlaubt, die Plattform zu nutzen, ohne über die entsprechenden Lizenzen und Registrierungen zu verfügen.

Die Nachricht folgt kurz auf die Kommentare von Spitzenbeamten der US-Regierung, die eine weniger positive Perspektive auf die Krypto-Märkte boten und sie als Märkte mit Kriminalität und betrügerischen Aktivitäten bezeichneten.

HDR Trading Limited, BitMEX’ Muttergesellschaft, lehnte es ab, sich zu den Vorfällen zu äußern. Aber Arthur Hayes, CEO von BitMEX, erklärte zuvor: Das Unternehmen würde Benutzer aus den USA sperren, die versuchen, sich unerlaubt Zugang zur Plattform zu verschaffen.

Es bleibt unklar, wohin diese Untersuchung führen könnte oder was die Folgen sein werden. Allerdings kommentierte der prominente Krypto- und BitMEX-Kritiker Nouriel Roubini in einem Tweet: Er glaube, dass die von der CFTC dargelegten Behauptungen nur ein „Bruchteil des Schlamassels sind, der in BitMEX vor sich geht“.

US-Regierung vor dem Durchgreifen der aufkommenden Märkte

Die BitMEX-Untersuchung durch die CFTC kommt nur einen Tag nachdem US-Finanzminister Steven Mnuchin CNBC in einem Interview mitteilte, dass die Regierung damit beginnen würde, Krypto mit „sehr, sehr starken“ Vorschriften zu überwachen.

Mnuchin ergänzte, dass das Ziel dieser Vorschriften darin bestehen würde, sicherzustellen, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht das Äquivalent zu „Schweizer Nummernkonten“ werden.

Da es nicht möglich ist, dezentrale Kryptowährungen selbst zu regulieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass das erste Ziel von Regulierungsbehörden die Krypto-Börsen sein werden, da viele von ihnen im Schatten unter der Nase von Regulierungsbehörden operiert haben.

In anderen Ländern mit fortschrittlicheren Regelungen (wie etwa Korea) wandten sich die Bundesregulierungsbehörden zunächst gezielt an die Krypto-Börsen und verpflichteten diese, sich an die strengen Regeln des Bankensektors zu halten.

Obwohl noch nicht klar ist, wann und wie die USA die „sehr starken“ Regulierungen auf die Märkte anwenden werden, so ist es doch wahrscheinlich, dass in naher Zukunft mehr Börsen mit einer verstärkten Prüfung durch Gruppen wie die CFTC konfrontiert werden.

Textnachweis: newsbtc

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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