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Das neueste Flaggschiff-Smartphone hat in der Krypto-Community Aufsehen erregt, da das Unternehmen Samsung bekannt gab, dass es mit einem speziellen „sicheren Speicher“ für Private Keys ausgestattet wird.
Das Unternehmen kündigte die Einführung des neuen Smartphones in einer Pressemitteilung vom 21. Februar an. Dabei wurde bekannt gegeben, dass das neue Galaxy S10 über ein verbessertes Kamerasystem mit „Advanced Intelligence“ verfügt und mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher ausgestattet sein wird. Außerdem soll es über die Möglichkeit zum drahtlosen Aufladen anderer Telefone verfügen.
Am meisten Aufmerksamkeit erregte jedoch die von Samsung entwickelte Verteidigungsplattform Samsung Knox. Denn laut der Pressemitteilung ermöglicht diese einen sicheren Speicher für die Private Keys. Dieser wurde speziell für blockchainfähige mobile Dienste angefertigt. Samsung gab jedoch noch keine weiteren Details über seine mit Spannung erwartete Knox-Plattform bekannt.
Könnte dieser Blockchain Key Storage der Weg zur Massenadoption sein?
Gerüchte über die möglichen Funktionen des Samsung Galaxy S10 kursierten bereits Monate vor dem offiziellen Start des Telefons. Schon im Dezember 2018 verbreitete die Community-Website SamMobile das Gerücht, dass das neue S10 mit kryptofreundlichen Funktionen ausgestattet werden könnte.
Die Website gab weiterhin bekannt, dass der Kryptowährungsdienst von Samsung ein Cold Storage zum Speichern von Coins und Keys haben wird. Weiterhin gibt es noch Spekulationen, dass Samsung ein Krypto-Wallet mit einbeziehen wird. Dadurch könnten die Benutzer Geld überweisen und die Transaktionsgeschichte einsehen.
Die Gerüchte begannen, als man entdeckte, dass Samsung gleich mehrere Patente rund um die Blockchain einreichte. Damals weigerte sich das Unternehmen einen Kommentar abzugeben und nannte die Informationen „Gerücht und Spekulation“.
Obwohl Samsung tatsächlich nicht das erste Smartphone mit Unterstützung für Kryptowährungen auf den Markt bringt, steht es auch nicht im Wettbewerb.
HTCs Exodus 1 und Sirin Labs‘ Finney sind derzeit verfügbar, beide haben aber nur begrenzte Umsätze erzielt
Das Exodus 1 kann bislang nur mit Kryptowährungen gekauft werden, was die Reichweite auf den Durchschnittsverbraucher deutlich einschränkt. Das Telefon von Sirin Labs kann im Gegensatz dazu mit Fiatwährungen gekauft werden. Der Ruf des Unternehmens, „minderwertige Hardware“ zu verwenden, schränkt jedoch hier die Reichweite erheblich ein.
Letztendlich kann man also sagen, dass die Anerkennung Samsungs von Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie dazu beitragen wird die Akzeptanz weiter auszubauen.
Bildnachweis: pixabay, CC0 Textnachweis: cryptoslate
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