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Bitcoin als erstes Asset seiner Art war eine Krypto- und Programmier-Revolution. Satoshi Nakamoto rief das erste digitale, dezentralisierte, programmierbare und nicht an traditionelle Kapitalanlagen gebundene Asset ins Leben.
Seitdem haben viele Unternehmer und Technologen versucht, Satoshis Konzepte für die Entwicklung neuer Produkte zu nutzen. Während viele Altcoins spirituelle Nachkommen von BTC sind, die ähnliche Mining-Algorithmen oder Kryptoökonomie verwenden, sind einige völlig unterschiedlich. EOS ist einer dieser Altcoins.
Die Blockchain, die von der auf den Kaimaninseln ansässigen Firma Block.one entwickelt wurde, verwendet anstelle von Mining ein delegiertes Proof-of-Stake-System, das es jedem verbietet, einen Validierungsknoten auszuführen. Dies hat verständlicherweise zu einigen Kontroversen geführt, insbesondere in einer Gemeinschaft, die auf Dezentralisierung setzt.
EOS gewaltig abgestuft
In einem kürzlich erschienenen Tweet hat Weiss Ratings, eine Anlageberatungs- und Forschungsgruppe u.a. für Kryptoanlagen, EOS in die Mangel genommen. Der Agentur zufolge habe EOS „ernsthafte Probleme mit der Zentralisierung“, und deshalb wurde ihr „Technologiewert stark gesenkt“. Wie auf der Website des Unternehmens zu sehen ist, ist der Technologie-Score von EOS nun ein A-Minus.
Dies scheint in Zusammenhang damit zu stehen, dass bei der Jubiläumsfeier zum einjährigen Bestehen von EOS nichts angekündigt wurde, um die Dezentralisierung zu verstärken. Der Blockchain-Entwickler kündigte auch ein neues Protokoll an, das die Chain achtmal schneller machen soll als sie es derzeit ist.
Das Merkwürdige daran: Anfang des Jahres war Weiss noch Feuer und Flamme für EOS. Weiss behauptete damals in einem Bericht, dass EOS Ethereum herausfordere, das „Rückgrat des neuen Internets“ zu werden, und verwies auf die unzähligen Anwendungen und die zahlreichen User. Und so erhielt es eine der höchsten Punktzahlen, sogar besser als Bitcoin, Cardano, Litecoin, Stellar Lumens und andere Projekte. Infolgedessen haben einige diese letzte Verschiebung des Ratings in Frage gestellt.
Block.one startet Plattform zur Akzeptanzförderung
Abgesehen davon hat Block.one in letzter Zeit eine Reihe von Schritten unternommen. Brendan Blumer, der Vorstandsvorsitzende von Block.one, bemerkte letzte Woche:
„Man kann einfach kein Haus lesen, wenn das Fundament bröckelt. Social Media wurde geschaffen, um seine Benutzer zu nutzen. Im Moment sind es die Unternehmen, nicht die Nutzer, die die Früchte ernten. Sie versteigern unsere Daten an den Meistbietenden und überschwemmen unsere Feeds mit versteckten Agenden… Wir nutzen die EOS Blockchain, um eine Social Media Plattform zu schaffen, die stärker auf die Welt ausgerichtet ist… Der Wert guter Inhalte wird verbreitet, um die Community zu erhalten.“
Voice wird eine „wirklich selbsttragende“ Social Media Ökonomie sein, in der sowohl die Plattform als auch die Nutzer selbst profitieren. Es findet keine Datenerhebung und kein mutwilliges Werbetargeting statt. Dazu startet Block.one den passend benannten „Voice Token“, der nur durch Interaktion im sozialen Ökosystem entsteht. Das EOS-basierte Krypto-Asset ermöglicht es den Nutzern, „ihrer Stimme Gehör zu verschaffen“ und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Botschaften und Medien zu pushen.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 11. Juni 2019
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