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Bitcoin hat nicht unbedingt die beste zweite Hälfte des Jahres 2019 gehabt. Tatsächlich ist die führende Kryptowährung nach ihrem Jahreshöchststand von 14.000 $ seit Ende Juni um 50% eingebrochen und notiert nun bei 7.000 $.
Dieser Zusammenbruch hat vielen Krypto-Kritikern Freude verschafft. Mark Dow, ein prominenter Hedge-Fonds-Manager, der im Krypto-Bereich berühmt wurde, nachdem er das Top von 19.000 $ geshortet hatte, schrieb letzten Monat: Er erwartet von Bitcoin, dass er „einen langsamen Tod sterben wird, unterbrochen von Spoofs und FOMO-Krampf von abnehmender Häufigkeit und Intensität“.
Der prominente Investor Peter Schiff – von dem einige sagen, dass er ein perfekter Bitcoin-Fürsprecher wäre, wenn er die Kryptowährung doch bloß mögen würde – ist der gleichen Meinung. Schiff glaubt sogar, dass BTC auf 1.000 US-Dollar fallen wird – und dann mit der Zeit immer niedriger.
Was Schiff, Dow und andere Zeitgenossen dabei allerdings vergessen: BTC ist 2019 immer noch im Plus.
Bitcoin im Jahr 2019 um fast 100% gestiegen
Wie der Finanzinvestor und Schriftsteller Charlie Bilello betont, ist Bitcoin zum 7. Dezember 2019 immer noch um 96% im Plus. Die Nasdaq 100, die nach einem Crash im vierten Quartal 2018 ein historisches Wachstumsjahr erlebt hat, liegt um 34% über dem Vorjahr. Immobilieninvestmentgesellschaften um 28% – und Investment-Anleihen um etwa ein Dutzend Prozent.
Das bedeutet: Bitcoin und Kryptowährungen sind trotz des 50%igen Absturzes vom Höhepunkt 2019 immer noch die beste Mainstream-Assetklasse des Jahres 2019 – und bisher weder „tot“ noch „sterbend“.
Können Bullen weitermachen?
Die Frage, die offen bleibt: Können Bullen das bullische Momentum aufrechterhalten?
Laut einer Reihe von Analysen und Forschungen: mit Sicherheit.
Der Kryptowährungsanalyst Philip Swift etwa kommentiert in einem aktuellen Thread, dass es verschiedene Anzeichen dafür gibt, dass Bitcoins Bullenlauf gerade erst beginnt: Die Kryptowährung hält sich über ihrem 350-Tage-Durchschnitt, das Bitcoin-Network-Momentum beginnt, sich von den traditionellen Bärenmarktniveaus abzuheben – und der „Golden Ratio“-Multiplikator deutet darauf hin, dass eine explosive Rallye direkt vor der Tür steht.
Die Grundlagen bestätigen das. Tom Lee von Fundstrat bestätigt, dass die Aktien-Rallye die Kaufnachfrage nach Bitcoin erhöhen wird. Lee zufolge sollte die Stärke der Aktien die Voraussetzungen dafür schaffen, dass risikotolerante Anleger damit beginnen, Kapital wieder in Bitcoin und andere Märkte zu pumpen. Märkte, die von klassischen Investoren als „riskant“ eingestuft werden.
Lee weist außerdem auf die bevorstehende Reduzierung bzw. Halbierung von Blockbelohnungen hin und betont die Tatsache, dass China Blockchain-Technologien einsetzt. Insgesamt sieht der Ausblick für 2020 also durchaus auch optimistisch aus.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 16. Dezember 2019
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