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Ethereum verzeichnete in den letzten Monaten einen starken Rückgang der Google-Suchen. Der Coin erregt weniger Aufmerksamkeit als je zuvor.
Zum Preis von 20 Dollar war Ethereum beliebter
Ethereum (ETH), die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, befindet sich seit kurzem in einer interessanten Phase. Einem Trustnodes-Bericht zufolge verzeichnet das Projekt die geringste Anzahl von Google-Suchen seit Jahren. Ethereum war sogar 2016 beliebter, als es nur 20 Dollar gekostet hat.
Die Ergebnisse von Google Trends zeigen, dass der Coin mit 4 von 100 Suchen eine gewisse Stabilität zeigt. Bereits im Oktober 2019 gab es einen kurzen Rückgang unter dieses Niveau, als die ETH-Suchen auf nur 3/100 gesunken sind. Im Vergleich dazu verzeichnete das Projekt im Juni 2016 mindestens 8/100 Suchanfragen, während die Anzahl der Suchanfragen im Mai 2016 5 betrug und im April 2016 das aktuelle Minimum von 4.
Die Zahlen gelten zwar ausschließlich für die USA, allerdings sind auch die weltweiten Zahlen nicht viel besser. So liegt das Interesse an Ethereum bei 6 von 100 – was niedriger ist als im Juni, als es etwa 7 bis 8 von 100 Suchen dazu gab.
Daraus ergeben sich einige interessante Schlussfolgerungen – wie z.B. die Tatsache, dass die USA 2016 nur wenige Monate lang an Ethereum interessiert waren. Warum das Interesse an dem zweitgrößten Krypto-Projekt der Welt so stark sinkt, kann mehrere Gründe haben. Einer davon könnte das mangelnde Bewusstsein sein, bei dem die Suche nur von denjenigen durchgeführt wird, die sich über das Projekt informieren oder Nachrichten darüber verfolgen.
Ethereum sah sich auch mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die auf den jüngsten Istanbul-Hard-Fork zurückzuführen sind. Einige Berichte behaupten, dass kleine Änderungen in SSTORE Tausende von dApps zum Scheitern gebracht haben. Tatsächlich haben sich die Ausfallraten mehr als vervierfacht – sicherlich keine gute Nachricht für das Projekt.
Entwickelt sich Bitcoin besser?
Wenn es um Bitcoin geht, genießt der Coin eine Form der linearen Progression. Derzeit hat BTC etwa 10 von 100 Suchanfragen. Im Jahr 2016 waren es nur 2 oder 3 von 100 Suchanfragen.
Trustnodes kommt zu dem Schluss, dass der Grund dafür wahrscheinlich die Verbreitung von Bitcoin ist, die neben dem Preis des Coins deutlich zugenommen hat. Das Interesse an BTC wächst vor allem in einigen afrikanischen Ländern, insbesondere in Südafrika und Nigeria. Unterdessen scheint sich China überhaupt nicht um BTC zu kümmern. Andererseits ist es eines der Länder, in denen das Interesse an ETH am höchsten ist.
Der Grund dafür könnte sein, dass Texte über BTC übersetzt wurden, und Chinas Bevölkerung liest nun eben auf ihren eigenen Kryptomedien darüber. Wird Ethereum hingegen nicht übersetzt, müssen die Krypto-Nutzer des Landes per Google nach ihm suchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Interesse an Krypto im Westen nachlässt – zumal sich das Jahr zum Ende neigt. Vielleicht hat die mehrfache Verschiebung der Ethereum-Updates dieses Jahr das Vertrauen der Investoren in das Projekt erschüttert – oder die Tatsache, dass der Preis keine vielversprechenden Gewinne erzielt hat.
Für den Rest der Welt scheint Bitcoin der einzige Schwerpunkt zu bleiben – insbesondere, da die Kryptowährung Nummer 1 immer näher an die Halbierung und somit an potenzielle neue Höchststände heranrückt.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 10. Dezember 2019
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